Hey zusammen. Es handelt sich um eine Boyslove Geschichte. Alles was passiert ist aus meiner Fantasie entsprungen. Die Piratenbande sehen so aus wie nach dem zwei Jahren. Auser Franky der sieht in meiner Geschichte so aus wie vorher den zwei Jahren. Das erste Kapitel ist etwas kürzer geworde ich hoffe ihr verzeit mir das.

Viel Spass wünsch ich euch tritzdem beim lesen.

Aus der Sicht des Erzähler:

Teil aus der Vergangenheit:

Auf einer großen belebten Insel bei der Grandline gab es einen vierjährigen Jungen mit hellblauen kurzen Haaren. Dieser lief weinend durch die Stadt. Er war ganz alleine. Keiner war bei ihm. Seinen Arme und Beine waren mit Blutergüssen und Schürfwunden übersäht. Auch im Gesicht trug er ein paar Kratzer. Er war hungrig und durstig. Nachdem er eine Stunde umherlief setzte er sich an eine Wand. Seine Beine trugen ihn einfach nicht mehr. Doch seine Einsamkeit sollte ein Ende haben. Den ein großgewachsener Mann mit schwarzen Haaren sah auf ihn herab. "Bist du alleine hier mein Junge?" fragte dieser den Jungen. Der Kleine nickte nur. "Dann komm mit mir, ich gebe dir etwas zu Essen und lehre dir dich zu verteidigen." redete der Erwachsene weiter. Das Kind rieb sich die letzten Tränen aus den Augen und nahm die hingereichte Hand. Zusammen gingen sie in den nahegelegenen Wald um dort gemeinsam etwas Brot zu Essen. Der Junge stopfte sich alles aufeinmal in den Mund. "Du darfst nicht so schlingen sonst verschluckt du dich." ermahnte der Mann. Doch in diesem Moment hustete er auch schon los. Mit etwas Wasser ging es dann aber wieder. Dann vergingen einige Jahre in dem die zwei zusammen lebten. Der älter brachte dem Jüngeren viel bei. Vieleicht sogar etwas zu viel.

Nach weiteren Jahren standen sich beide  gegenüber. Der Junge war jetzt gerade einmal zwölf Jahre alt. Seine hellen blauen Augen schauten seinen Meister traurig an. "Du kannst mir das doch nicht antuen. Ich bin doch dein Schüler. Ich habe immer das gemacht was du von mir verlangtest. Jetzt willst du mich nach acht Jahren töten warum?" schlurzte er. Nebenbei ging er rückwärts weil sein Meisten mit gezogenem Schwert immer näher kam. "Izaya du bist zu naiv. Du wirst mir zu gefährlich. Ich lösche dich lieber gleich aus bevor du mich in Zukunft übertreffen kannst." sagte der Schwarzhaarige mit monotoner Stimme. Seine Augen sahen emotionslos zu seinem ehemaligen Schützling. "Der Kleine lernt einfach zu schnell für seinen Alter. Ich muss ihn beseitigen, sonst besiegt er mich irgendwann mal. Das kann und werde ich nicht zulassen." dachte er sich und überwindet die letzten Meter. 

Kurz vor ihm hob er sein Schwert und schwang es zum Kleineren. Dieser konnte nicht ausweichen und steckte den tiefen Schnitt ein. Der Junge hatte seine Auggen vor Schreck weit geöffnet als die Waffe ihn traf. Der Schnitt bedeckte die linke Seite des halses Halses und ging weiter über den blassen Oberkörper bis hin zur rechten Hüfte. Nachdem der Angriff passiert war, fiel der Junge um. Nun quoll eine menge Blut aus der Wunde. Der Kleine want sich vor schmerzen.  Doch der Mann beließ es nicht dabei. Er ließ seine Waffe noch zwei weitere Male auf den Jungen sausen. Beim ersten mal schnitt die Klinge vom rechten Augen vorbei bis zu linken Wange. Der zweite zog sich über den untere Bereich des Rückens. Erst als der Jüngere bewusstlos wurde verschwand er und ließ den Kleineren allein. 

In der Gegenwart:

Geduldig wartete der Junge auf seine näher kommenden Opfer. Er war nun achtzehn Jahre alt und endlich volljährig. Er beobachtete sein Ziel genau. Dann im richtigen Augenblicke als die zwei Person gerade an ihn vorbei liefen, schnellte er hervor und hielt der orangehaarigen Frau sein Schwert an die Kehle. Zur Begleitung schaute er warnend. "Hey Langnase, eine falsche Bewegung und die kleine hier verliert ihr hübsches Köpfchen." wendete er sich an den jungen Mann der erschrocken die Augen weit aufgerissenen hatte. "Was willst du von uns?" fragte er den Banditen. "Was wohl? Euer Geld Dummkopf. Los gebt mir was ihr habt, aber ganz langsam." sprach der Blauhaarige Geiselnehmer. Dabei streckte er seine freie Hand aus. Jedoch ohne das Schwert zu senken. Ängstlich gab der Schwarzhaarige dem Fremden sein Beutelchen in dem sein Geld war.  "Du auch Kleine. Denk nicht ich kauf dir ab das du nichts hast. Ich habe euch beobachtet." warnte der Blauhaarige. Zittern übergab nun auch die Frau dem Fremden was sie hatte.

Bevor aber noch jemand etwas von sich geben konnte kam schon ein blonder Mann auf sie zu gesprungen um den Banditen weg zu kicken. Doch der Junge konnte im letzten Moment ausweichen. Jetzt stand dieser drei Meter von der Dreiergruppe entfernt. Doch er merkte zu spät das hinter ihm auch wieder ein Mann war. Dieser hatte grüne kurze Haare. In der Hand hielt er ein Schwert. Die Klinge zeigte auf den Blauhhaarigen. "Gib Nami und Lysopp das Geld wieder." zischte dieser gefährlich. Doch der Eingekesselte lachte laut. "Hahaha. Was wenn nicht?" entgegnete er dann drehte er sich zum Grünschopf und hob sein eigenes Schwert. Klinge berührte Klinge. Hiernach vibrierte beide Schwerter. "Laut Shaila scheinst du etwas auf dem Kasten zu haben. Schauen wir mal wieviel." äußerte der Dieb. Dann griff er auch schon sein Gegenüber an. Beide stoßten immer wieder ihre Waffen gegeneinander. Doch nach kurzer Zeit übernahm der Grünhaarige die Oberhand.  "Okay ich glaube ich verdünisier mich langsam. War nett mit euch." sagte der Blauhaarige und sprang auf das Dach was am nahsten stand. Mit einem weiter Sprung war er verschwunden und ließ verblüffte Personen hinter sich. 

Als sich die Gemüter bei der Gruppe beruhigt hatte gingen sie zu ihrem Schiff um alles zu berichten was ihnen passiert war. "Klingt nach jemand lustigen. Ich will Ihn in unsere Mannschaft." lachte der Kapitän. "Waaas?" kam es von einigen. "Ruffy du weist schon das der Typ Nami und Lysop bedroht hat?" fragte der grünhaarige Schwertkämpfer. "Naja er hat sie beide ja nicht verletzt oder?" wollte ein blauhaariger Mann mit metalischer Nase wissen. Die Anwesenden schütteln die Köpfe. "Dann ist er nicht Böse. Sonst hätte er sie einfach getötet, er schien alles vorsichtig gemacht zu haben um sie nicht ausversehen zu verletzten." erklärte der Chef. "Ruffy hat Recht, der Junge hat zwar so bedrohlich gewirkt, aber grob angefasst hat er mich nicht. Sein Schwert war auch nicht wirklich nahe an meinem Hals." erklärte Nami. "Dann suchen wir ihn. Chopper, Franky und Hanabi ihr bleibt auf dem Schiff und macht es startklar. Wir anderen suchen den Jungen." entschied Ruffy. Zu sechst begaben sie sich zurück zum Ort des Geschehens. "Er ist auf das Dach da gesprungen." äuserte Sanji. 

Gemeinsam gingen sie in die Richtung in der sie den Blauhaarigen vermuten. Sie mussten nicht lange suchen den sie sahen den Jungen mit vieleb vollen Beuteln bepackt aus einem Laden kommen. Hinter ihm liefen acht Kinder auch mit einer Tüte in der Hand. "Wenn euch etwas zu schwer ist, ich kann es euch abnehmen." sagte er zu die Kleinen. "Nein wir schaffen das. Es sind nur leichte Sachen das schwere trägst du ja." sagte eines der Kinder. Gemeinsam gingen sie die Straße entlang. Die Strohhutbande folgte ihnen vorsichtig. Nach ungefähr zehn Minuten blieb der Crew die spucke weg. Vor ihnen sah man ein riesiges Gebäude. Dieses stand auf einen doppel so großen Gelände. Der Blauhaarige und die Kinder traten ins Haus hinein. Nebenbei wurden sie von weite Kinder begrüßt. Es müssen mindestens drei Dutzend sein. Sie spielten auf dem Hof verschiedene Spiele. Ein erwachsener Mann passte wohl auf sie auf. Dieser nickte den Blauhaarigen einfach nur zu als dieser an ihm vorbei lief. 

Die Piraten folgten ihm weiter. Kurz wurden sie vom Mann unter die Lupe genommen. Jedoch durften sie ins Gebäude hinein. Das innere war gigantisch. Sie sahen eine lange Treppe die zum zweiten Stock führte. In dem Bereich wo sie sich gerade befanden spielten auch viele Kinder. An den Wänden dieses Raumes reihten sich eine Tür nach der anderen. Sie schienen wohl in weitere Zimmer zu führen. Bevor sie aber weiter konnten wurden sie aufgehalten. "Kann ich euch jungen Damen und Herren behilflich sein." ertönte eine rauchige helle Stimme. Aus einem der Türen trat ein alte Frau die aussah wie mitte 60. Diese steuerte auf die Gruppe zu. Vor ihnen blieb sie stehen und musterte alle. "Wir wollen zu einem blauhaarigen Jungen. Ich will ihn in meine Crew." plapperte der Kapitän drauflos. "Ruffy nicht so frech." ermahnte Nami ihn. "Ach schon gut. Ihr wollt also zu Izaya. Kommt ich bring euch zu ihm. Aber habt acht, er ist manchmal etwas schwierig." erklärte die Frau. Nickend folgten sie ihr. Im Raum angekommen wo sich der Junge aufhielt ging die Älter Dame auf ihn zu. "Izaya du hast besuch." äuserte sie. Irritiert schaute er erst zu ihr, dann zur Gruppe. Beim letzteren verdunkelte sich seine Miene. "Lyra, Bou, Pia, Ai, Masu und Len, ihr könnt nun spielen gehen den rest schaffe ich alleine." wendete er sich an die Kleinen. Mit fröhlichen     Lachen verließen sie den Raum. Zurück blieb unangenehme Stille. "Hi mein Name ist Ruffy. Das ist mein Crew. Meine Navigatorin Nami, mein Koch Sanji, mein erster Offiziere Zorro, mein Kanonier Lysopp und meine Achiologin Robin. Ich möchte dich in unsere Mannschaft haben." erklärte der Chef der Truppe. "Aha kein Interesse." erwiederte dieser Izaya monoton. "Izaya sei nicht so unfreundlich. Ich möchte das zu bei ihnen mitmachst." sagte die alte Frau. "Aber Hane-San." fing der Blauhaarige an wurde aber unterbrochen. "Kein Aber. Pack deine Sachen und geh mit ihnen. So kannst du deinen Traum erfüllen der beste Schwertkämpfer zu sein. Wenn du hier bleibst wird das niemals passieren. Sonst kannst du, du weißt schon wer nicht besiegen." sagte diese Hane.  Der Grünhaarige horchte auf. "Er will auch der beste Schwertkämpfer werde Interesannt." dachte er sich. Grummeld überlegte der blauhaarige Junge was er ihr entgegenbringen konnte doch wussre er das wenn er hier bleibt er "Ihn" niemals besiegen konnte. Widerwillig seufzte er. Dann verlies er den Raum um seine Habseligkeiten zusammenzupacken. 

Mit Sack und Pack stand er schlieslich vor der Strohutbande. Gereizt schaute er zu ihnen. Er war sauer, ziemlich sauer. Er wusste das er sich als neues Mitglied unterordnen muss. "Supi dann wollen wir mal." trällerte Ruffy. Nachdem Izaya sich noch bei allen Kindern verabschiedet hatte, standen sie schnell vor dem Schiff. An Board stellte Ruffy ihm noch die drei restlichen Mitglieder vor. "Das ist unsere Schiffzimmermann Franky, unser Arzt Chopper und unsere Gärtnerin Hanabi." erklärte er. Die Anwesenden lächelten dem Neuling freundlich an. Seine Sachen wurden ins Jungenzimmer gebracht. Nebenbei zeigte man ihm das Schiff.  Aber er blieb den ganzen restlichen Tag angepisst.

Ende der Sicht.