Alles was in dieser Geschichte passiert basiert auf meiner eigenen Fantasie wer das nicht mag brauch sie nicht zu lesen den Rest viel Spaß.

 

 

 

 

 

 

Aus der Sicht des Erzählers.

 

 

 

 

 

Viertel vor fünf arbeitete ein junger blonder Mann in einem Spätkiosk um über die Runden zu kommen. Es würde leichter funktionieren würde Zuhause nicht sein Alkoholabhängiger Vater lauern und ihm das ganze Geld entreißen . Dieser junge Mann hörte auf den Namen Joey. Der Junge Mann fürchtete sich jedes mal vor Heim kehren. Den so gut wie jeden Tage so war es bis jetzt immer hatte er mindestens eine Ohrfeige und ein Schlag in den Magen bekommen. Zu seinem Glück wusste außer ihm keiner Davon. Weder seine Freunde noch die Polizei oder das Jugendamt. Den wenn die das wüssten müsste er wohl ins Heim und dorthin wollte er nicht. Keiner von den Leute wusste was bei ihm Zuhause passiert. Zumindest noch nicht.

 

Einige Stunden später, genauer gesagt halb neun am Abend war es dann wieder soweit. Er musste nach Hause. Gerade zog er sich seine ausgeleierte, dunkelblaue Jeansjacke an, als auch schon sein Vorgesetzter zu ihm kam und meinte, "So Mister Wheeler, ich tue das zwar nur ungern, doch ich kann mir keine Mitarbeiter mehr leisten. Deswegen hier ist deine Kündigung und dein Geld von diesen und letzten Monat. Hals und Beinbruch." Was der ehemalige Chef nicht wusste wie genau er das Leben von der Zukunft des Mannes damit beschrieb. "Aber Herr Lungheer bitte das können sie doch nicht machen, ich brauch den Job." flehte Joey ihn an. Doch der groß gebaute schwarzhaarige Man schaute ihn nur entschuldigend an und verschwand dann.

 

Um Punkt neun Uhr stand er vor der halb zerfallenden Haustür. Der junge Mann überlegte schon den ganzen Fußmarsch nach Hause wie er seinen Vater besänftigen könnte, damit dieser ihn nicht wieder halb zu Tode prügelte weil er Gekündigt wurde. Doch ihm viel nichts passendes ein. Mit zittrigen Händen schob er den Schlüssel in das vorgesehene Schloss. Danach öffnete er die quietschende Tür und ging hinein in die Hölle. Im Inneren der Wohnung war es Stock duster. Einzig aus dem Wohnzimmer drang ein schwaches Licht. Sein Vater schien wohl vor dem Fernseher eingeschlafen zu sein. Glück für dem jungen Mann. Ganz leise schritt er die kaputte Treppe Hinauf in sein Zimmer. Dort angekommen schmiss er seinen Rucksack in eine Ecke und viel danach tot müde ins Bett. Keine Minute später schwebte ins Land der Alpträume.

 

Am nächsten Morgen wurde Joey  von lauten Gebrüll geweckt. "Du verdammter, nichtsnutziger Bengel, Bist schon wieder heimlich ohne mir Geld zu geben nach oben gegangen. Dafür wirst du büßen." hörte er seinen Vater schreien. "Oh scheiße er wird mich umbringen." dachte sich der Junge und suchte nach einem Versteck- Doch es war zu spät: Sein Vater stand schon in der Zimmertür und schaute seinen Sohn aus grimmigen Augen an."Vater sorry, du hast geschlafen. Deswegen konnte ich dir das Geld nicht geben." versuchte er die Situation milde zu stimmen. "Du hötast mir alles auf jen Tisch leschen können du Nischtnutz." brabbelte sein Erziehungsberechtigter sauer. Dann schnappte er sich den rechten Arm eines Sohnes und drehte ihn um. "Bitte Vater nicht, was soll die Schule davon halten. Oder wie soll ich so arbeiten!" rief der Blonde ängstlich. "Das wischst du schon was erklärschen können. Ich musch die ja ne Lehre erteilen, sonscht lernst du dasch ja nischt:" stachelte sich der Ätere immer mehr hinein.

 

Schneller als die beteiligten reagieren konnten hörte man ein "Knacks!" und lautes geschrei. Der ältere hat dem Jüngeren einfach den Arm Gebrochen. Als dann keiner mehr was sagte, zerschlug der Vater von Joey die Bierflasche die er noch in der Hand hielt und schlug einfach zu. Genau in die Bauchgegend des Blonden. Zu Joeys Glück war das auch der letzte Angriff des Älteren: Danach verließ dieser das Zimmer. Zurück blieb ein schwer verletzter Joey. "Wieso immer ich." murmelte er. Anschließend fackelte er auch nicht lange und torkelte so gut er konnte aus der Wohnung um zu seinem Bekannten des Vertrauens zu gehen. Dieser stellte nämlich keine Fragen. Dort angekommen verband der Erwachsene Mann die Verletzungen des Blonden so gut dieser es halt konnte und schmiss ihn dann liebevoll mit einen Arschtritt aus der Bude.

 

Nach einer halben Stunde stand er dann voer der Schule. Bevor er sich dorthin aufmachte leiht er sich bei der Sekretärin vom Direktor einen Kugelschreiber und einen Schreibblock. Danach ging er zu seiner Klasse. Davor angekommen klopfte er er kurz und öffnete nachdem er ein Ja hörte die Tür. Danach schritt er auf seinen Platz und wollte einfach nicht angesprochen werden.