Aus der Sicht von Davis:







Wir gingen am nächsten Tag in die Schule wie ganz normale Schüler. Doch Nachdem alle Stunden vorüber waren machten wir uns auf zur Sporthalle. Dort sollte unser Zielobjekt jetzt trainieren. Tai und Matt waren auch bei uns. Wir haben ihnen erzählt das die Digiwelt wieder einen neuen Feind hat den wir bekämpfen müssen. Sofort wollten beide helfen. Wir betraten gerade die Turnhalle und musst nicht lange suchen. Schon von draußen konnten wir die Musik hören. 


Etwas abseits stellten wir uns hin darauf wartend mit der Person reden zu können. Kari hatte uns schon einiges über sie verraten. Zum Beispiel das das Mädchen Tenshi heißt. Das sie die Chefin der Cheerleader ist. Und das diese eine sehr freundliche Person sei. Die Brünette wollte nämlich auch mal mitmachen. Deswegen schauten wir die Mädchen beim tanzen zu. "Da, das ist Sie. Die mit den weiß-blonden Haaren." erklärte Sie. Beim genaueren hinsehen erblickten wir ein kurzhaariges Mädchen mit blauen Augen die entschlossen zu ihren Kameradinin blickte. Sie trug genau die selbe kurze blaue Uniform wie alle. Doch stach sie mit ihrem Selbstvertrauen stark heraus. "Nicht schlecht TK. Da hast ja jemand schönes abbekommen." äuserte sich sein Bruder und pfiff. Tk errötete bei diesem Kommentar.  "So wir üben nochmal die große Schraube und den dreifachen Flickflack." hörten wir diese Tenshi rufen. Als wir wieder zum Geschehen blickten sahen wir sie auf einem Haufen stehen.


Dann erklang schöne Musik nach dem sich die Mädchen bewegten. Anschließend hoben sie sich gegenseitig nach oben. Die Anführerin war die Spitze. Danach änderte sich die Musik und sie sprangen alle mit mehreren Saltos rückwärts Richtung Boden. Doch wer dachte das war's irrt sich. Denn kaum landeten sie, warfen immer drei Personen eine in die Luft. Eine von den Fliegern war die Kurzhaarige. Diese drehte sich in eine rotierenden Bewegung. "Das muss diese Schraube sein." kam es erstaunt von Yolie. So ging es dann eine gute Stunde bis sie sich mit Umarmung verabschiedeten. Im Anschluss drehte sie sich zu uns. "Kari was verschafft mir die Ehre möchtest du bei uns mitmachen?" fragte sie neugierig. Dabei bekam auch Kari eine große Umarmung. Die Brünette drückte mit gleicher Begeisterung zu. "Nicht ganz. Meine Freunde und ich wollten mit dir reden hast du Zeit?" wollte Kari wissen. "Klar ich geh mich schnell umziehen. Wartete draußen ich beeile mich." entgegnete ihr die Weißhaarige. Somit verließen wir das Gebäude und warteten auf unser hoffentlich neuen Helfer.


Nach ungefähr 15 Minuten kam sie dann auch schon. Sie trug eine beigefarbene kurze Hose mit einem schwarzen Gürtel, ein blaues T-Shirt und eine hellblaue Jeansjacke. Eine kleine silberne Kette rundete das Outfit ab. Bei uns angekommen lächelte sie uns an. Erst jetzt sahen wir eine große pinke Sporttasche. "Alles klar schießt los was habt ihr auf den Herzen." fragte sie uns. "Hast du zufälligerweise So was hier?" fragte ich sie. Sie schaute auf mein D drei Digiweis und lächelte. Anschließend kramte sie in ihrer Tasche herum und zeigte uns das selbe Gerät nur in einem hellen Violet. "Dann bist du auch ein Digiritter." freute sich Yolie. Tenshi nickte freundlich. "Calumon zeigst du dich bitte wir haben neue Freunde gefunden." rief sie nach jemanden. Dann ganz plötzlich erschien aus einem Baum ein kleines weißes Wesen. "Darf ich vorstellen Calumon. Calumon das sind Kari uns ihre Freunde." erklärte sie ihrem Digimon. Das murmelte schüchtern. "Hallo." mehr sagte Es nicht. "Die Digiwelt hat einen bösen Feind. Wir müssen die sechs Auserwählten finden die uns helfen die Heimat unsere Freunde zu retten. Du bist eine davon. Deswegen brauchen wir Deine... Eure Hilfe." erklärte nun Tk. Beim gesagt blickte unser Gegenüber uns warm  an. "Naklar helf ich euch. Kari du hast ja meine Telefonnummer meld dich einfach bei mir okay." erzählte sie. Danach verabschiedete sie sich bei uns und verschwand. 


Als wir dann bei Ken ankamen warteten wir auf Tactimon. Wir mussten auch nicht lange warten. Denn er kam klatschend aus dem Monitor. "Ihr scheint ja doch fähig zu sein. Dann fehlen euch noch zwei Person." entgegnete er uns. "Nein nur einen, der von Kari." entgegnete ich ihm. Doch er lachte. "Nicht ganz. Ihr müsst die Kleine von dem Jüngsten von euch noch überzeugen." erwähnte er. "Das werden wir aber sag uns die Hinweise für den Letzten." zwang Ken ihn. Das Digimon hob beschwächtigt die Hände. "Na gut mal sehen. Ah ich habs. Es wird eure größte Hürde werden also hört gut zu." kurz räusperte er sich dann fuhr er fort. "Wo es Licht gibt, gibt es auch Finsternis. Licht und Finsternis sind zwei Seiten einer Medaille. Doch würd die Finsternis sich dem Licht anschließen? Schwarz wie die Nacht ruhige wie die See. Passt auf seine schwarze Katze tut euch sonst weh." erläuterte er. Danach verschwand er. "Heißt das wir müssen jemand böses um Hilfe bitten?" überlegte Matt. "Ich glaub nicht das er Böse sein wird. Vielleicht ist er bloß dunkel gekleidet und ruhig." schlug Cody vor. Wir überlegten weiter, konnten uns aber nicht entscheiden was genau Tactimon meinte weswegen wir alle nach Hause gingen um etwas schlaf zu bekommen. 


Am nächsten Tag saßen Kari, Tk und ich im Klassenzimmer. Bevor jedoch der Lehrer mit dem Unterricht anfing betrat jemand den Raum. Es war ein Junge in unserem Alter. Er hatte schwarze kurze Haare mit blauen Strähnchen. Außerdem trug er einen schwarzen Tanktop, schwarze knielangen Hosen und schwarze Sneaker. Als Accessoire trug er noch einen blau-schwarzen Schal (der sieht aus wie Kojis Kopftuch aus digimon Frontier) blau-schwarze Armstulpen die bis zu seinen Ellenbogen gingen und auf dem Kopf befand sich eine blaue Mütze. Der Junge schaute uns aus schwarzgeschminkten, trostlosen Augen an. "Mein Name ist Makkuro. Mehr braucht ihr nicht zu wissen." sprach er mit lustlosen Stimme. Anschließend setzte er sich neben einem blonden Mädchen am Fenster. Ich habe noch nie zuvor so jemand gruseliges gesehen.


Nach der Stunde ging ich zu ihm. Ich weiß wie hart es ist als neuer Schüler. Kari und TK haben wohl die selbe Idee. Denn sie folgten mir. Beim neuen angekommen fing Kari an zu sprechen. "Hi mein Name ist Kari. Das sind Tk und Davis. Falls du möchtest können wir dir die Schule zeigen." stellte sie uns freundlich vor. Doch der Schwarzhaarige schaute sie mit monotonen Blick an. Dann erhob er sich und sagte. "Ich brauch eure Hilfe nicht." Danach Schritt er an uns vorbei und verließ das Klassenzimmer. "Was für ein Arsch. Da will man ihm helfen und dann sowas." beschwerte ich mich. "Kein Problem Davis wir probieren es später nochmal." sagte Tk. "Ach ich scheiß auf den." meckerte ich weiter. Doch davon waren die beiden wohl nicht sehr begeistert. Denn sie schauten mich ernst an. "Was ist?"  fragte ich. "Du hast auch nur Grütze auf den Augen " äußerte sich Tk. Kari nickte. Ich weiß echt nicht was sie meinen. "Hast du ihn dir den nicht genau angesehen? Er war fast komplett schwarz. Und was für einen Digiritter suchen wir? Jemand in Schwarz." erklärte mir Kari. Jetzt entviel mir sämtliche Schuppen von den Augen. "Worauf warten wir den?" sagte ich wollte dabei zur Tür sprinten. "Keine Sorge Yolie und Cody halten ihn auf. Hab den zwei gerade gemält." redete mein Blonder Kumpel.


Nachdem wir schließlich die Treppen runter flitzten kamen wir bei ihnen an. Sie versuchten wirklich ihn aufzuhalten. Doch er schien davon wenig begeistert zu sein. Als er dann auch noch uns erblickte wirkte er noch genervter. Ehe wir uns aber äußern konnten hörten wir nicht weit entfernt von uns Geräusche. Dann sahen wir wie Gatomon hinter einer schwarzen Katze herjagte. Diese wiederum sprintete zu dem Schwarzhaarigen.  "Makku Hilfe mir sie lassen mich nicht in Ruhe." keuchte es als er in seine Arme sprang. Das war doch dieses Digimon was wir in die Digiwelt zurückschicken wollten. Als Gatomon, Patamon und Demiveemon bei uns ankamen weil sie den Kater fangen wollten schaute Makkuro alle drei mit einem Blick an der sämtliche Gewässer einfrieren lassen würden. Eingeschüchtert wichen sie zurück. "Was wolltet ihr den von meinem "Partner" Ich hoffe doch für euch nichts schlimmes oder?" redete er mit so eisigen ton das selbst wir fünf bleich wurden. "Nein.... w...wir wollten n...nur." stotterte Patamon. Konnte aber nicht weiter reden vor Angst. "Katon wir gehen nach Hause." murrte der Junge. Sein Digimon nickte. "Warte bitte. Wir müssen reden. Wir brauchen deine Hilfe." rief Kari. Nun blickte er mit ernsten Blick zu ihr. "Lasst uns in Ruhe. Egal was ihr wollt es interessiert mich nicht." entgegnete er ihr. Sie wich erschrocken zurück. "Hey kein Grund Kari so anzumachen. Die Digiwelt braucht dich wenn du uns nicht hilfst dann.... ."versuchte Tk zu erklären doch redete er dazwischen. "Ist mir doch egal. Nicht mein Problem sucht euch jemand anderes Dummes." Dann ging er einfach ohne das wir noch etwas sagen können. "Tactimon hat uns gewarnt das die letzte Person nicht einfach zu überzeugen ist."  sagte Cody. Doch hieß das nicht das Makkuro so mit uns reden kann. "Am besten wir erzählen allen was heute passiert ist das sie vielleicht auch eine Idee äußern können." schlug Yolie vor. 


Zusammen trafen wir uns an einem See im Stadtpark dort trafen wir auch auf Avery sie lächelte uns entgegen. Dann bemerkte sie das mit uns etwas nicht stimmte. "Was ist den los mit euch? Ihr seht aus als wäre jemand gestorben." fragte sie interessiert. "Naja wie erklären wir das am besten. Wir haben dir doch erzählt das wir bestimmte Digiritter finden müssen die uns helfen die Digiwelt retten. Einer davon jedoch will davon nichts wissen er heißt Makkuro und geht in unserer Klasse." erklärte Kari ihr. "Makkuro? Hat er zufällig schwarze Haare, trägt dunkle Klamotten und schaut wie eine Leiche?" fragte sie. Wir nickten daraufhin. "Kennst du ihn?" wollte ich wissen. Sie bejahte es. "Er ist ein sehr trauriger Geselle. Kenne ihn auch nur per Zufall.  Er hat eine sehr schlimme Vergangenheit. Er wurde wohl als Kleinkind misshandelt. Außerdem hat er keine Eltern mehr und wohnt in einem Weisenhaus." erzählte sie. Beim gesagten blickten wir sie immer entsetzter an. "Dann ist ja kein Wunder das er so ist wie er ist." murmelte Cody.


Etwas bedrückt überlegten wir was wir tun können. "Ich kann euch zeigen wo das Weisenhaus steht in dem er lebt." schlug mein Herzbandpartner vor. Wir nahmen es dankend an. Aber nachdem wir ankamen verabschiede sich von uns da sie noch Privatuntericht bekommt. Wir anderen näherten uns den bessagten Ort. Man konnte schon Kinder spielen hören. Dann schritt ich gefolgt von den anderen durch das riesige rostige Tor. Fragend blickten alle durch die Gegend. "Kann ich euch Kindern helfen?" hörten wir jemand aus der linken Richtung fragen. Als wir uns umdrehten sahen wir eine sehr alte Frau mit Krückstock. "Ähm wir haben erfahren das hier eine Junge namens Makkuro wohnt. Er geht in meine Klasse und sah sehr einsam aus deswegen wollten wir uns mit ihm anfreunden." erklärte Kari freundlich. Die ältere Dame schaute uns lächelnd an. "Das ist sehr nett von euch. Doch leider ist er den meisten Menschen gegenüber sehr distanziert. Ich kann ja mal mit ihm reden. Aber leider möchte er hier niemand sehen deswegen müsstet ihr leider wieder gegen und es bei eurer Schule nochmal versuchen." erklärte sie. Wir nickten und verabschiedeten uns von ihr.


Anschließend gingen wir noch in dem Park um alles nochmal durch zu gehen was passiert war. Wir setzten uns auf eine große Wiese. "Was sollen wir jetzt machen. Wir sind so knapp davor die Digiwelt retten zu können. Doch jetzt mangelt es uns da uns zwei Personen fehlen deren Hilfe wir bräuchten." Sagte Tk verbittert. "Wir müssen nur positiver denken." äußerte sich Cody. "Genau, Kari versuch morgen nochmal Makkuro zu überzeugen." entgegnete ihr Yolie. "Ich geb mein bestes." kam zurück. "Wir müssen aber auch irgendwie schaffen den Herzband von Cody zu überreden uns zu helfen." erzählte dann Tk. "Dafür müssen wir aber erst wissen wo wir sie treffen können. Hoffe nicht das das Turnier die einzige Chance gewesen war." erläuterte ich dann. Mit einem Seufzen erhoben wie uns dann um los zu gehen. Doch hörten wir eine bekannte Stimme.  "Vixi bleib stehen verdammt." schrie jemand. Interessiert drehten wir uns um doch war das für mich wohl ein Fehler den mich sprang ein gelbes Wesen an. Dann plötzlich schmerzte mein Gesicht.  Das Vieh zerkratzte es regelrecht. Mit vollem Körpereinsatz versuchte ich es von mir weg zu bekommen. Doch gelang es mir nicht. "Vixi lass den Jungen los, hörst du schlecht." hörte ich wieder diese weibliche Stimme.  Danach spürte ich wie Jemand versucht das Fellknäul von mir weg zu bekommen. Sie benutze sogar ein Bein was sie auf meinen Oberkörper platzierte und diesen Fuchs weg zu ziehen. Schluss endlich schaffte sie es und hinderte das Tier daran mich nochmal zu attackieren. Beim genauen Hinsehen sah ich das Mädchen über das wir gerade gesprochen haben. In den Armen das der Fuchs vom Turnier. Dieser fauchte mich regelrecht an. Sein Fell pludterte sich sogar auf wie bei einer Katze. Auch fauchen tut es wie eine. Endschuldigend verbeugte sich das Mädcheneinige male vor mir doch winkte ich ab. Wir durften jetzt keinen Fehler machen. "Ach nicht so schlimm hab mich wohl ihr gegenüber falsch verhalten." erzählte ich. "Sie springt jeden gerne an doch glaub ich möchte sie deine Aura nicht." erklärte sie. Dann plötzlich winkte sie und wollte gehen. Jedoch hielt ich sie am Arm fest. Dies brachte den Fuchs zum knurren weswegen ich sie sofort wieder los ließ. Irritiert schaute die Brünette mich an. "David wollte dir nur Fragen ob du kurz Zeit hast. Wir habennämlich da etwas was wir mit dir besprechen müssten." hätte ich Den sagen. Schließlich erzählten wir das die Digiwelt in Gefahr ist und das wir nur mit ihr und ein paar anderen Digiritter diese retten     könnten. Aufmerksam hörte sie sich alles an. "Nagut, hier das ist meine Handy Nummer. Ruft mich an oder falls ihr mich nicht erreicht schreibt mir eine SMS. Ich hab einen sehr vollen Terminkalender. Vielleichtkann ich das ja irgenwie dazwischen schieben." erläuterte sie und kritzelte etwas auf ein Stück Papier. Hiernach drückte sie es mir in die Hand. "Muss jetzt aberlos muss zum Training." sagte sie. Dann verbeugtesie sich noch ein letztes mal und verschwand mit einem kurzen Lächeln. "Das war anstrengend." murmelte Yolie. "Schon aber jetzt fehlt uns nur noch Makkuro." freute sich Cody.

Somit beschlossenwir für heute Schluss zu machen und morgen in der Schule nochmalzum Schattenjungen zu gehen.








Ende der Sicht.






Nochmal vielen Dank fürs Lesen! Ich bedanke mich auch schon mal für alle Reviews, die ihr vielleicht schreiben werdet und hoffe, dass ihr diese Geschichte weiter verfolgt.