Aus der Sicht des Erzählers:

Am nächstenTag sollte es soweit sein. Die drei Digiritter saßen im Klassenraum und warteten. Nicht ganz auf den Untericht konzentrierend überlegten sie wie sie dem letzten Herzbandpartner dazu bringen konnten ihnen zu helfen. In der Pause gingen sie zu ihm. Doch Er ignorierte sie indem er mit Kopfhörern in den Ohren Musik hörte. Erstmal gaben sie sich geschlagen. Doch versuchten sie es in jeden weiteren Pause nochmal. Aber immer tat der Schwarzgekleidete irgendetwas wie Beispiel sich mit Jemand zu unterhalten oder aber er hört weiter Musik. In der letzten Stunde hatten sie Sport. Auf dem Weg dorthin versuchte der Blonde den Schwarzhaarigen zu erreichen. Doch als er eine Hand auf seine Schulter legte um ihm zum stehen zu bringen schlug der Gegenüber diese weg. Mit bedrohlichen Blick schaute der Schattenjungen ihn an. "Bitte wir flehen dich an. Hör uns bitte zu. Wir brauchen wirklich..." fing der Blonde an wurde aber unterbrochen. "Wie oft soll ich es euch noch sagen. Lasst mich in Ruhe und kümmert euch selbst um euren Scheiß." brüllte der Schwarzhaarige. Nebenbei wurden sie von ihren Klassenkammeraden beobachtet. 

Beim Umkleideraum zogen sich die Jugendlichen um. Der Schwarzhaarige wartete bis alle fertig waren und aus dem Raum verschwanden. Erst dann zog er sich um dabei versuchend seine Verbände am Oberköper zu verstecken. In der Halle wurde der Schwarzgekleidete vom Sportlehrer angesprochen. "Makkuro, die Armstulpen musst du noch ausziehenwegen Sicherheit und so." wurde erklärt. Mit ausdrucksloser Miene wurde der Erwachsene angeschaut. Doch erbarmte der Schüler sich und zog zögernd die genannten Accessoires aus. Zum vorschein kamen mit Narben und Schrammen übersehte Arme. Entsetzt wurde er von seinen Mitschülernangeschaut. Auch die Digiritter schauten ihn aus Tellergroßen Augen an. Hatten sie mit soetwas gerechnet. Doch ignorierte er es mit monotonen Blick. "So meine Schüler wir spielen heute Fussball." erklärte der Lehrer. Sein Name war Linus. "Yes." freute sich der Junge mit den dunkelroten Haaren. Als alle verteilt wurden fing das Spiel auch fast an. Das Brünette Mädchen war in dem Team ihres Herzbandpartners. Der Rothaarige und der Blonde waren ebrnfalls in einem Team. Doch dem Schwarzhaarigen  schien es nicht zu jucken. Den er stand desinteressiert auf seinen Platz. Mit einem Pfiff. Wurde das Spiel gestarrtete. Der Rothaarige hatte den Ball und dirigierte ihn an sämtliche Spieler vorbei. Doch von einer Sekunde zur anderen war die Kugel weg. Irritiert schaute er sich um und sah den Schwarzhaarigen in Richtungen seines Tores laufen. Er hatte nicht mal geblinzelt und der Ball war weg. Die Digiritter hatten nicht erwartet das der Herzband so sportlich ist. Kam er für sie zumindest nicht so rüber so emotionslos wie er immer auf sie reagierte. 

Nach und nach schoss er ein Tor nach dem anderen. "Er spielt mindestens genauso gut wie Ken." keuchte der blonde Digiritter.  "Tk hat recht." sagte Kari dabei trug sie ein Lächeln im Gesicht. Nach dieser Stunde wollten sich die Schüler umziehen, wurden jedoch vom Lehrer aufgehalten. "Makkuro wie wäre es wenn du dem Fussballclub beitritts? Mit dir würde unsere Schule schnell an die Spitze steigen." fragte er. "Nein danke. Ich interessiere mich nicht für So etwas. Das ist mir zu aufwendig." murmelte der Angesprochende. Danach verließ er die Halle um sich umzuziehen. Nebenbei besprachen sich die drei Digiritter ab was sie nun machen sollen. "Am besten wir folgen ihm und schauen was er so mag und was er den ganzen Tag so unternimmt." schlug die Brünette vor. "Gute Idee Kari ich kontaktiere solange die anderen damit sie wissen wo wir sind und uns helfen können." äußerte sich der Blonde und hing am Telefon. Werenddessen folgten sie ihre Beute vorsicht. 

Im Freien sahen sie wie eine schwarze Katze von oben in die Armes des Schwarzhaarigen sprang. "Wie war dein Tag Makku?" wollte das Tier wissen."Sehr nervend und anstrengend. Die Idioten von letztens haben versucht mich dazu zu bringen ihnen zu helfen. Dann im Sportunterricht musste ich meine Armstulpen ausziehen. Du kannst dir bestimmt denken wie ich angestarrt wurde. Aber das dämlichste heute war das mich der Lehrer gefragt hat ob ich den Fussballclub beitrete." äußerte sich Makkuro. "Das ist wirklich lächerlich. Was hast du ihm dann gesagt?"  wollte der  Kater wissen. "Hab dankend abgelehnt und hab ihm gesagt das mir der Scheiß nicht interessiert. " wurde geantwortet. "Was machen wir zwei heute?" fragte wieder die Katze. "Hab mir gedacht ich hol uns ein Eis und wir setzten uns wieder gemütlich in den Park." schlug der Blauäugige vor. "Gute Idee. Jetzt etwas relaxen." erläuterte das Tier. 

Schließlich kaufte sich der Schwarzhaarige ein großes Softeis in der Geschmacksrichtungen Vanille. Danach brachen sie auf um sich unter einem Baum in den Schatten zu legen. Nebenbei wurden sie von Mädchen angeschaut die es süß fanden das ein Kater gehorsam neben dem Dunkelgekleideten her lief. Gechilt schleckten sie abwechselnd an dem kühlen Gegenstand. Währenddessen setzten sich die nun komplette Mannschaft Diritter soweit entfernt das die zwei sie nicht bemerkten. "Wollen die jetzt die ganze Zeit da sitzen bleiben?" kam es ungeduldig vom Rothaarigen. "Du musst Geduld haben Davis." ermahnte ein lilahaariges Mädchen. "Yolie hat recht. In der Ruhe liegt die Kraft." erläuterte jetzt auch noch der Blauhaarige. Mit einem Schnaufen blickte der Ungeduldige zum schwarzhaarigen Zielobjekt. Nebenbei bemerkte er das von weiten etwas Gelbes auf den Dunkelhaarigen zuflitzte. Mit Anlauf sprang Es auf ihm drauf. Leicht erschrocken saß der Angesprungende dann  kerzengerade. "Vixi wo kommst du den her. Wo ist Lien?" wurde das Fellknäul gefragt. "Es sieht so aus als ob er Cody Herzbandpartner kennt." sagte die Brünette. Von weiten sah man ein Mädchen rennen. Beim Schwarzgekleideten blieb sie stehen. "Vixi was machst du den immer für Sachen." keuchte sie. Dann leinte sie den Fuchs an. Erst jetzt sah man das das Tier ein Geschirr trägt was eigentlich für Hunde gedacht ist. "Schuldige Makkuro. Kennst sie ja wenn sie jemand sieht den sie kennt bespingt sie ihn." erklärte die Brünette. "Kein Problem Lien weißt doch das es mir nichts ausmacht." erwiderte der Angesprochende. Nebenbei streichelte er mit einem Lächeln im Gesicht das kleine gelbe Fellknäul. Nebenbei legte sich das Tier auf den Rücken um auch den Bauch gestreichelt zu bekommen. 

Irgendwann warf der schwarze Kater eine kleinen dicken Ast in Richtung See. Voller Energie flitzte der Fuchs zum Wurfobjekt. Dann sprang sie mit Freude in den See, nahm den schwimmenden Stock in den Mund und brachte es wieder zurück. Immer wieder warf das dunkle Digimon den Ast weg. Und der gelbe Fuchs brachte es wieder zurück. "Hier mögt ihr auch was Abhaben. Hat meine Großmutter mir gemacht." erkundigt sich die Brünette und hiel den zwei schwarzen Geschöpfe eine Brotdose hin. In dieser waren Reisbällchen zu sehen. "Gerne. Danke." bedankte sich der  Schwarzgekleidete. Anschließend nam er zwei der lecker ausenden Bälle heraus und überreichte ein seinem Partner. Schmatzent verputzten sie das Essen und sahen zufrieden zu ihrer Kumpelinin. Nach dem alle aufgegessen hatten waren sie mit eine Gruppe in ihren Alter konfrontiert. Genervt schauten der Dunkle sie an. "Hey Lien woher kennst du den Makkuro?" fragte die Lilahaarige freundlich. "Wir kennen uns seit dem Kindergarten. Aber ich weis nicht was euch das angeht." zischte der Schwarzhaarige. Er schien immer angepisster werden. Irritiert schaute die Chinesen von ihrem Kumpel zu der Gruppe hin und her. "Weißt du wenn du sie kennst könntest du uns ja jetzt helfen. Weißt du Lien hilfst uns auch bei unser Mission." erzählte der Rothaarige. Nun drehte sich der Schwarzgekleidete zur Brünetten. "Stimmt das?" wollte er von ihr wissen. "Naja irgendwie ja und irgendwie nein. Ich hab ihnen zwar zugesagt aber hab ich ihnen gesagt das ich höchstwahrscheinlich immer einen vollen Terminkalender habe. Weißt doch hab doch neben normalen Unterricht noch Privatuntericht so wie Kendo und Karatetraining. Dann sind da noch Klavierstunden, Balettstunden und Erstehilfestunden. Da hab ich für so was kaum bis keine Zeit. Ich wollte bloß das die mich nicht bedrängen." erklärte sie Seelenruhig. Getroffen wie begossene Pudel sah die Gruppe sie jetzt an. "Aber wieso hörst du nicht mit eines auf? Dann hättest du mehr Zeit." fragte wieder der Rothaarige. "Spinnst du ich höre doch nicht einfach so mit Dingen auf die ich mag." meckerte sie. So Diskutierten sie bis sich Makkuro und Lien schlecht gelaunt entschließen einfach zu verschwinden. 

Sauer wurde der Fliegerbrillenträger angeschaut. "Das hast du ja super hinbekommen Davis. Nicht nur das wir Makkuro jetzt erstrecht nicht dazu bekommen uns zu helfen sonder bringst auch Codys Herzbandpartner dazu auf uns sauer zu sein." meckerte der Blonde. "Aber ich wollte doch bloß erreichen das Lien Makkuro dazu bringt bei uns mit zu machen." versuchte der Angebrüllte sich zu verteidigen. Doch schien er auf Empörung zu stoßen. Sie Diskutierten noch eine Weile bis sich einer erbamte und etwas vorschlug. "Wie wäre es wenn wir uns erst bei Lien entschuldigen ihr erklären was uns dazu geritten hat und dann reden wir mit Makkuro und versuchen ihn nochmal umzustimmen." schlug die Brünette vor. Mit einem einstimmenden nicken schrieb sie dem Herzband von Cody und bittet um ein Treffen. Doch den restlichen Tag kam keine Antwort zurück.  

Ende der Sicht. 

Sorry das Kapitel ist etwas kurz geraten. Doch hoffe ich euch hat es trotzdem gefallen.

Ich bedanke mich sehr für alle Leser und Leserinnen. Hiermit verabschiede ich mich mal und freu mich schon auf hoffentlich tolle Rewievs.