Sicht von Deidara:




Peee...peee...peee, höre ich den Wecker und springe freudig aus dem Bett.

Heute ist die Tagesfahrt an den Strand, ich zieh mir schnell was an, aber was soll ich anziehen, ja das passt bestimmt, ein blaue Badehose und ein blaues halb durchsichtiges Hemd, passend dazu schwarze Sandalen.
Nun hole ich mir meinen Freizeitrucksack und stopfe noch zwei Handtücher, eine Sprühflasche Sonnenmilch, ein paar Wechselkleidung, mein Portmonee, eine Brotbox mit viel Essen und das wichtigste eine große 2 Literflasche Erdbeerwasser rein.

Fertig gepackt gehe ich nach draußen wo auch schon der Bus wartet. Also steige ich schnell ein und schau mich nach Sasori um, doch dieser war noch nicht im Bus deswegen setze ich mich einfach auf einen freien Doppelplatz. Ein paar Haltestellen weiter steigt er endlich ein und kommt lächelnd auf mich zu und fragt „ Na mein Engel, ist noch platz neben dir?“ „Natürlich komm.“ sage ich zu ihm und er nimmt endlich neben mir platz. 10 Minuten später kamen wir an unsere Schule an und flitzen in die Klasse. „Dei, Saso da seid ihr ja, freut ihr euch auch so wie ich mich auf den Strand?“ kommt auch schon Konan auf uns zu. Wir erzählen ihr wie sehr wir uns freuen endlich mal was schönes an der Schule zu machen. Und sie erzählt uns von ihrem neuen Bikini.

Und schon kommt unser Klassenlehrer Herr Hatake „So Kinder ohne viel zu reden auf zum Schulbus.“ kaum hat er das gesagt rennen wir alle zum Bus und suchen uns einen Platz. Ich will mich gerade neben Sasori hinsetzen als mich jemand von ihm weg schubst und sagt.“ Nix das Schwuchtel Sasori gehört mir und deswegen setze ich mich zu ihm.“ höre ich von der Schnepfe Julete die von damals. Doch bevor ich ihr etwas an den Kopf schmeißen kann sehe ich wie Sasori aufsteht und mit bedrohlicher Stimme redet „ Wenn du MEINEM Freund nochmal irgendwie weh tust bekommst du es mit mir zu tun, und denk ja nicht das ich keine Frauen schlage.“ „ O...oh tut mir leid Sasori-San ich wusste nicht das du mit dem da befreundet bist.“ und bei dem Worten dem da zeigt sie auf mich. Sasori half mir hoch und meint „ Du hast es wohl noch nicht verstanden, weswegen ich es dir zeigen muss.“ Und so küsst er mich vor allen unserer Mitschüler. Am Anfang habe ich meine Augen vor erstaunen aufgerissen, doch nach kurzer Zeit grinste ich in den Kuss hinein. Nach kurzer Zeit lösen wir uns von einander und setzen uns auf unseren Platz. Dabei schaue ich Julete triumphierend an. Sie setzt sich sauer ein paare reihen hinter uns. Zwei stunden fahren wir schon und hoffen bald anzukommen, bis wir den Fahrer rufen hören „Wir sind da.“ Und sofort schauen wir aus den Fenstern und strahlten. Der Fahrer machte die Tür vom Bus auf und alle rennen zum Eingang vom Strand, dort warten wir auf er Herr Hatake der den Eintritt bezahlt. Konan, Pain, Kisame, Itachi, Kakuzu, Hidan, Sasor und Ich steuern auf eine großen Fläche Sand zu wo wir unsere Handtücher ausbreiten. „ Soll ich dir den Rücken eincremen?“ fragt mich Sasori. Ich antworte ihm nicht sondern hole meine Sonnenmilch raus und drücke ihm diese in die Hand, ziehe mein Hemd aus und drehe mich mit den rücken zu ihm. Er versteht die Geste und reibt mich gründlich ein, anschließend tue ich das selbe bei Ihm, wo bei ich bemerke was für einen durchtrainierten Rücken er hat. Ob das auch vorne so ist? Deswegen drehe ich ihn um und schau ihn gründlich an von oben bis unten. Bei dieser Geste grinste er und fragt amüsierend „ gefällt dir was du siehst?“ Ich werde rot und nicke leicht, wende mich dann zu Koann und will sie gerade fragen was wir jetzt machen wollen, als sie in die Runde fragt „Wollen wir mit den Ball im Wasser spielen?“ Hidan, Itachi und Ich bejahen das und stehen auf. Wir rennen zum Wasser und bemerken das es sehr kalt drin war, trotzdem fangen wir an mit dem Ball zu spielen. Die anderen schauen uns zu und reden miteinander. Nach ca. dreißig Minuten setzen wir uns wieder zu unseren Freunden. Ich hole mir meine Essensbox aus meinem Rucksack und esse einen Apfel, dabei bemerke ich das mich Sasori dabei anstarrt, weswegen ich mir denke das er wahrscheinlich auch mal abbeißen möchte, so halte ich ihm den angebissenen Apfel vor die Nase. Er schaut mich erst perplex an, doch dann hat er es verstanden und beißt ab. Ich lächle ihn an und beiße selber wieder in meinen Apfel. Dabei merke ich nicht das ich von wütenden Augen beobachtet werde.

Konan und ich stehen auf um allen ein Eis zu holen. „Ich will ein Flutschfinger.“ sagt Hidan. „Ich möchte gerne so ein Kaktuseis haben.“ meinte Itachi. Kisame und Kakuzu wollen ein Magnumeis, einmal ein mit Bitterschokolade und eins mit Weißer Schokolade. Und Sasori wählt ein Sandwischeis. Wir stehen nun an der Eisdiele suchen alles aus. Doch dann kommt Julete und schubs mich mit absicht, dabei falle ich hin und man hört ein Knacks. Ich schreie vor schmerzen und fange an zu weinen. Ich bin mit meinen Knöchel umgeknickt und alles ist dick angeschwollen. „Dei, Konan was ist passiert?“ hören wir unseren Lehrer fragen. Ich schaue hoch und sehen Herr Hattake, Sasori, Itachi, Kisame, Hidan, Kakuzu und den Rest der Klasse. „Julete hat Deidara volle Kanne geschubst dabei ist er umgeknickt.“ erzählt Konan und versucht nebenbei mich zu trösten. Herrn Hatake holt einen Arzt. Dieser sagt nachdem er mein Knöchel untersuchte das dieser Gebrochen ist. Mit hilfe von Sasori und Konan die mich ablenken verpasst der Arzt mir einen Gips und meint „ Du musst deinen Fuß ruhig halten, fahre bitte einmal pro Woche zum Arzt und lass ihn Wechseln.“

Plötzlich bemerke ich wie Sasori mich auf den Arm nimmt. Ihr wisst schon wie Braut und Bräutigam. Herrn Hatake hat den Rest des Tages von der Fahrt gestrichen weil bekanntlich Gesundheit vorgeht. Wobei alle Julete einen Bösen Blick zuwerfen, vor allem Sasori der noch sagt „ Ich behalte dich ab sofort in Auge.“ bis er weiter läuft Nun sitzen wir wieder alle im Bus auf den Weg nach Hause. Dabei schlafe ich mit dem Kopf an Sasoris Schulter ein. Als wir ankamen weckt er mich auf und trägt mich nach Hause. Dort klingelt er, und wartet das mein Vater auf macht was dieser dann auch tat und fragt uns was passiert ist. Wir erzählen ihm alles, bei jeden Wort wurde er wütender. „ Keine Sorge Dad, Julete muss deswegen 2 Monate Nachsitze, hat 3 Monate Hausarrest und darf nach jeder Stunde die Tafel putzen und den Klassenraum auch.“ versuchen ich ihn zu beruhigen. Nach zwanzig Minuten gelingt mir das auch und er bedankt sich vorher noch bei Sasori das er mich nach Hause gebracht hat und meint das wir uns noch ein Film ansehen können wenn wir wollen. Wir schauen uns den Film „Im Königreich der Katzen“ an wir stopfen uns nebenbei mit Marshmallows voll.Anschließend bringt er mich noch ins Bett, deckt mich zu und verabschiedet sich mit einem Kuss auf die Stirn, Nase, Wange und natürlichen Mund. Ich schlafe ein und Träume von Sasori und mir im Vergnügungspark wo wir mit den Liebesschwanbooten fahren, gemeinsam Zuckerwatte essen und einen tollen Tag haben.



Ende der Sicht