Kurze Info vorab. Alle Bilder die ich in laufe der Geschichte zeige sind nicht von mir, ich verdiene damit kein Geld oder sonst was. Ich habe sie von einigen Internetseiten. Die Links werde ich immer am Ende des Kapitels einbringen. Meistens sind es Bilder von den Digimons die in jeden Kapitel auftauchen. Ausnahme ist das Bild im ersten Kapitel was die Charakter/Ocs zeigt das habe ich zum Teil selber gemacht, Sprich Haare, Kleidung usw. Nur die Base vorlagen gehören nicht mir da ich zu doof bin Körper zu painte, hoffe es ist okay. Alle Base habe ich auch aus den Internet. Wer genaueres darüber wissen möchte kann mich ruhig anschreiben.

 

 

 

 

Aus der Sicht des Erzählers:

 

 

 

 

Man hörte die immer wieder kommenden U-Bahnstation Durchsagen einer metallischen Frauenstimme. „Shibuya, Shibuya.“ wiederholte diese immer. Hunderte Personen drängten sich durch die überfüllten Gänge. Sechs von ihnen versuchten verzweifelt nicht zerdrückt zu werden. Sie kamen alle aus verschiedenen Richtungen, immer versuchend ihr Ziel zu finden. Schließlich fanden zwei von ihnen diesen und steuerten auf den geschlossenen Aufzug zu. Die blonde Person von den beiden betätigte den Knopf auf dem grauen Gehäuse. Dabei bemerkte diese das sie von dem zweiten anwesenden Mädchen mit den dunkelbraunen Haaren gemustert wurde. „ Entschuldige, es ist unhöflich einen die ganze Zeit anzustarren.“ eröffnete das Mädchen das angestarrt wurde ein Gespräch. „ Oh, tut mir leid, aber ich dachte das ich dich von meiner alten Schule kenne.“ gab die Brünette etwas ertappt von sich, fuhr aber fort. „ Das Mädchen das ich meinte sah dir ähnlich, sie war sehr aufbrausend, hat die schwächeren immer beschützt und trug auch lange blonde Haare.“ Die blonde musterte ihr Gegenüber einmal Gründlich. „ Ich hab so etwas damals auch gemacht.“ verriet sie dem fremden Mädchen. „Ich glaub du bist Diejenige die ich meinte, kann es sein das dein Name Sarana Yoshida lautet?“wollte die weiß Gekleidete Brünette wissen. „Ja so heiße ich, wie heißt du?“ wollte das Mädchen Namens Sarana wissen. „Mein Name lautet Miko, Miko Hinakashi, damals hatte ich kurze verwuschelte Haare, trug eine Zahnspange und eine Rosa Hornbrille vielleicht kennst du mich ja noch.“ erklärt die Brünette alles sachlich. „ Wow du bist wirklich das kleine zarte Mädchen mit der Zahnspange von damals?“ wollte die Blonde nochmal genauer wissen. „ Ja genau die bin ich.“ bestätigt das nun wunderschöne braunhaarige Mädchen.

 

Bevor noch jemand was sagen kann gesellten sich zwei weiter Personen hinzu die sich unterhielten.

„Danke nochmal das du mir den weg gezeigt hast Kleine.“ vernahm man von der Jungenstimme. „Passt schon.“ murmelte die ruhige Schwarzhaarige etwas weiter von ihm entfernt. Dann schaute vier Augenpaare in weitere vier Augenpaare. „ Jo, man ist der Fahrstuhl stecken geblieben oder warum steht ihr zwei hübschen hier so herum.“ flirtete dann der Junge in der Runde. „ Wir haben den Knopf schon betätigt also haben wir keine Ahnung warum das Ding noch nicht da ist Großer.“ kam es etwas angriffslustig von der Blondine, denn sie hast es an geflirtet zu werden.. „Nicht streiten bitte.“ versuchte die Brünette die Streithähnchen zu beruhigen. Doch es gelang nur stockend. Dann hörte man ein „ Pling“ und ein offener Aufzug war zu sehen. Alle stiegen sofort ein bevor die Türen sich wieder schlossen. „Ich muss nach ganz oben, wo müsst ihr hin?“ fragte die Weißgekleidete die Frage an alle gerichtet. „ Ich muss in den fünften.“ kam die Antwort vom Jungen. „ Ich in den vorletzten Stock.“ erläuterte die Schwarzhaarige. „Und ich muss auch nach ganz oben.“ gab die Blondine von sich. „ So drückte die Brünette alle Knöpfe die gedrückt werden mussten.

 

Einige Zeit passierte gar nichts. „ Ist etwas an dem Ding kaputt?“ wunderte sich der blonde Junge.Doch bevor jemand reagieren konnte schlossen sich blitzschnell die Tür und der Fahrstuhl ruckelte in rasanten Tempo. Aber anstatt nach oben zu fahren fuhr er nach unten. „Hallo was ist den nun los, wir fahren in die falsche richtung?“ kam die panische Frage vom Blonden Mädchen. „ Ich glaub irgendwas stimmt nicht.“ gab die Brünette ihren Kommentar dazu.

 

Sie fuhren und fuhren immer weiter nach unten. Bis es mit einen lauten „Rums“ zu ende war. Die Türen öffneten sich alle traten heraus. „Wo sind wir den hier gelandet?“ sprach die zarte Brünette in die Runde.“ „Sieht aus wie ein kleiner Bahnhof, seht mal da ist ein Zug.“ hörte man Sarana sagen. Alle schauten in Richtung des Passagierzuges. „ Am besten wir gehen wieder in den Fahrstuhl und fahren nach oben.“ schlug dann das ruhigste Mädchen von ihnen vor. Wie auf Stichpunkt drehte sie sich um. Dann mussten sie feststellen das der Fahrstuhl schon weg war. Das Mädchen Namens Miku drückte wieder den Knopf. Doch nichts passierte. Es schien als säßen sie hier fest.

„ Natoll und nun?“ fragte der Junge in die Runde.“Das heißt wohl warten.“ antwortete die Schwarzhaarige monoton. Doch bevor sie sich weiter Gedanken machen konnten hörten sie wieder ein „Rums“ und die Fahrstuhltüren öffneten sich. Vor ihnen lagen zwei weitere Mädchen benommen auf dem Boden, sich die scherzenden Köpfe haltend weil sie gegeneinander geprallt waren.. Sarana bewegte sich zu erst um die zwei aufzuhelfen. „Was ist den passiert?“ wollte sie wissen. „Wir wollten eigentlich in den vierten Stock, als wir den Knopf gedrückt haben schloss sich der Fahrstuhl schnell und bevor wir uns versahen sauste er nach unten statt nach oben.“ erklärte das Mädchen mit dem Capi. „Das ist auch bei uns passiert, was ist bloß los hier?“ wollte Miko wissen.

„ Am besten wir gehen alle in den Fahrstuhl und fahren zurück, er ist zumindest offen.“ schlug das schüchterne Mädchen vor das bis jetzt noch nichts gesagt hatte und neben dem Mädchen mit dem Capi stand. „Sie hat recht also alle Mann rein.“ entschied Sarana.

Nun standen alle wieder im Aufzug, betätigten ein paar Knöpfe und warteten. Doch es passierte nichts. Dann hörte man wieder eine Metallische Frauenstimme. „Es tut uns leid die Fahrstühle sind defekt, ich wiederhole die Fahrstühle sind defekt.“ „Okay, wir bleiben am besten ganz ruhig.“ beruhigte die Brünette alle, geriet aber selber etwas in Panik. „Wir können ja versuchen Hilfe zu rufen, wofür hat man sonst ein Handy.“ meinte der einzige Junge in der Runde. Dann kramten alle ihre Handy aus ihren Taschen und wählten den Notruf. „ Bei mir geht keiner ran.“ meinte das schüchterne blonde Mädchen. „Bei mir ist auch nichts zu machen.“ kam es von der Brünetten mit dem Capi. Alle anderen schüttelten ebenfalls die Köpfe. „Was machen wir nun, wir können ja schlecht hier bleiben, hier würden wir früher oder später verhungern.“ erläuterte die weiß gekleidete Brünette ihre Sorgen. Alle überlegten und überlegten. „ Ich habs, wir fahren mit diesen Zug dort in die Nächste Stadt, von dort aus suchen wir eine Telefonzelle oder so etwas und versuchen unsere Eltern zu erreichen die uns abholen können.“ schlug Sarana ihre Idee vor. “ Das könnte sogar klappen.“ überlegte der Junge. „Also los kommt, bevor er losfährt.“ mit diesen Worten rannte die dunkel gekleideten Blonde zum Zug, gefolgt von den anderen.

 

Im Zug angekommen setzen sie sich erst mal hin um zu verschnaufen. „So am besten wir lernen uns etwas kennen und erzählen uns gegenseitig etwas.“ schlug das Capimädchen vor. „Okay gute Idee, dann fange ich an.“ meinte die weißgekleidete Brünette. „ Also Hallo, mein Name ist Miko Hinakashi, ich bin 19 Jahre alt und lebe hier in Shibuya.“ beendete sie ihre Vorstellung. „Mein Name ist Sarana Yoshida, bin 17 Jahre alt und lebe ebenfalls in Shibuya.“ meinte die Blondine mit der Fliegerbrille auf der Kaputze und gab das Wort an den einzigen Jungen weiter. „Tach mein Name lautet Jumin Saerang, ich bin 18 Jahre alt und wohne freilich auch hier in Shibuya.“ „Juten Tag mein Name nennt sich Tori Suzumatsu, ich bin 17, lebe wie ihr auch in Shibuya.“ erzählte Die Brünette mit dem Capi. „Hallo man nennt mich Nozomi, mein Nachname ist vorerst egal, ich bin auch 17 und wohne erst seid kurzem hier in Shibuya.“ meldete sich nun die ruhige Schwarzhaarige zu Wort. Nun schauten alle die wahrscheinlich Jüngste im Zug an die etwas verängstigt weiter abseits saß und dabei ihren rosa Plüschhasen in den Armen hielt. „Und wie heißt du?“ fragte Miko vorsichtig aber höflich. „ M-Mein Na-Name ist A-Akina, ich bin 16 und l-leben hier auch.“ war die kurze schüchterne Antwort der kleinen Blondine mit der weißen Mütze. „Brauchst doch keine angst haben, und schmeiß doch das dumme rosa Ding weg, das ist ja peinlich für dein Alter.“ erklang die Stimme Jumins. Das zarte Mädchen mit dem Stoffhasen kamen ein paar tränen. Dann geschah es bevor der Junge richtig reagieren konnte. Sarana und Miko starrten ihn sauer an und beschimpften ihn mit jeder erdenklichen Schimpfwörter, wobei er sich etwas mit seinen Armen schützen musste um nicht die ballenden Fäuste der beiden Mädchen zu kassieren. Nozomi schmunzelte, Tori lachte etwas und selbst die schüchterne Akina kicherte etwas.

Somit begaben sich die sechs auf eine merkwürdigen Zugreise.

 

 

Was noch alles so passiert werdet ihr im nächsten Kapitel erfahren. Bis dahin vielen dank fürs lesen und viel Spaß bei den Kommenden Kapitels. Liebe grüße eure SasoDeiTerror

 

Ps: Alles was in meiner Geschichte Passiert basiert auf meiner eigenen Fantasie und Vorstellung. Es kann Szenen geben wo ihr euch denken werden so etwas gibt es in Digimon Frontier doch gar nicht. Das ist halt so wie ich es mir vorstelle und wie ich es möchte. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem :)