Kurze Info vorab. Alle Bilder die ich in laufe der Geschichte zeige sind nicht von mir, ich verdiene damit kein Geld oder sonst was. Ich habe sie von einigen Internetseiten. Die Links werde ich immer am Ende des Kapitels einbringen. Meistens sind es Bilder von den Digimons die in jeden Kapitel auftauchen. Ausnahme ist das Bild im ersten Kapitel was die Charakter/Ocs zeigt das habe ich zum Teil selber gemacht, Sprich Haare, Kleidung usw. Nur die Base vorlagen gehören nicht mir da ich zu doof bin Körper zu painte, hoffe es ist okay. Alle Base habe ich auch aus den Internet. Wer genaueres darüber wissen möchte kann mich ruhig anschreiben.

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus der Sicht des Erzählers:

 

 

 

 

 

 

Da saßen sie alle nun auf zwei Sitzbänken im Zug. Dieser fuhr schon seid einer gefühlten Ewigkeit durch einen beleuchteten Tunnel. "Wann endet dieser Tunnel denn endlich?" kam dann irgendwann die gelangweilte Frage des einzigen Jungen im Waggon. "Echt jetzt, es muss doch auch mal eine Station kommen." gab die Blondine mit der Fliegerbrille auf dem Kopf von sich. "Irgendwie ist es gruselig hier." wisperte die Jüngste im Zug, machte sich dann immer kleiner und knuddelte sich immer enger an ihren Stoffhasen. "Keine Angst Akina es wird alles gut, es sind bestimmt noch mehr Leute in diesem Zug, wir könnten ja in den anderen Waggons nachschauen gehen." schlug dann die Capiträgerin vor. "Das ist keine so schlechte Idee Tori." lobte die weiß gekleidete Brünette die andere Brünette. "Kommt dann gehen wir nachschauen." entschied die goldäugige Blondine und schritt mutig voran, gefolgt von den anderen fünf Personen.

 

Als sie an der Tür zum nächsten Waggon ankamen betätigte die schwarz gekleidete Blondine mit den goldenen Augen die Klinke. Dann schaute sie zögerlich hindurch. Doch in dem Abteil war keine Menschenseele. Die anderen hinter ihr drängten sie nach vorne, was sie veranlasst weiter zu gehen, weiter zur nächsten Tür. Auch diesmal öffnete sie zögerlich die braune Barrikade zum nächsten Waggon. Genauso wie eben war auch dieser Menschenleer. Nachdem dann auch alle diesen betraten herrschte erstmal stille, bis der einzige Junge in der Runde diese unterbricht. "Es müssen sich doch auch noch andere Leute hier herumtreiben, wir können unmöglich die einzigen in diesem verdammten Zug sein." gab er von sich. "Du hast recht Jumin, wir haben ja noch einen Waggon vor uns, vielleicht ist dort ja Jemand." versuchte dann die Brünette mit dem Capi den Jungen zu beruhigen. "Tori hat recht wir versuchen einfach unser Glück." bestätigte die mutige Blondine den Vorschlag. Dann schritt sie zur letzten Tür, legte ihre Hand auf die silberne Klinke und schaute anschließend zu den anderen nach hinten um eine Bestätigung zu bekommen das alle bereit waren. Als alle daraufhin nickten und einige mit den Schulter zuckten, betätigte sie das kalte Eisen und stolperte mehr durch die Tür als zu gehen. Und Tatsache waren sechs Personen in dem letzten Waggon.

 

Als die Blondine durch die Tür stolperte, dann auch noch hinfiel und auf dem Boden landete schauten die fremden Personen sie an. Dann betraten die anderen hinter der Hingefallenen den Raum und schauten genauso perplex wie die Fremden. "Juhu wir sind doch nicht alleine in diesem Zug." freute sich die Jüngste in der Gruppen mit den meisten Mädchen und sprang immer wieder auf und ab. Dabei wippten ihre Haare die zu zwei Zöpfen gebundenen sind im gleichen Takt wie der Rest ihres Körpers. Unterdessen half die ruhigste Person von ihnen die noch am Boden Liegende auf und schaute dann wieder zu den Neulingen im Abteil. Bevor sich jemand von ihnen äußern konnte stand einer der Fremden Personen auf. Er hatte braune zerzauste kurze Haare und braune Augen. Er trug eine dunkelgrüne Hose und ein rotes T-Shirt. Außerdem war um sein hals eine Fliegerbrille die ähnlich aussah wie die von der mutigen Blondine. "Wer seid ihr, und was habt ihr hier zu suchen, ihr dürftet eigentlich gar nicht hier sein." wollte dieser dann wissen. Die Goldäugige trat zu ihm heran, beugt sich etwas vor und begann zu brüllen. "Was soll das heißen wir sollten nicht hier sein, wir haben uns das nicht ausgesucht, außerdem ist das ein Zug und soweit ich weis darf jeder in einen Zug sein!" plapperte sie wütend. "Ihr dürft aber nicht, ihr müsst am besten wieder zurück es wird sonst zu gefährlich für euch." versuchte der Fremde nochmal zu erklären. "Pah du hast uns gar nichts zu sagen." zickte die Blondine einfach weiter, drehte sich dann beleidigt um.

 

Bevor noch jemand was sagen konnte hörte man ein lautes quietschen , danach ruckelte der Zug stark. Dabei viel das wütende Mädchen gegen dem Fremden brünetten Jungen. Dann vielen beide bei einem weiteren Beben hin. Der Junge lag auf dem Rücken und das Mädchen auf ihn drauf. Als diese jedoch reagieren wollte rüttelte es immer heftiger und jemand viel auf sie drauf. Kurz hörte man ein "Autsch" dann lag die andere Person auch schon quer auf die schon am Boden liegenden Personen. "Verdammt Miko geh von uns runter." schrie die Blondine etwas panisch da ihr die Situation grad total unangenehm war. "Es klappt nicht Sarana, der Zug wackelt zu sehr." kam die Antwort von der weiß gekleideten Brünette die sich hektisch versuchte an den beiden fest zu halten um nicht irgendwo gegen zu knallen. Unterdessen hörten man ein stumpfes Geräusch, dann die Jungenstimme vom einzigen männlichen Blonden in der großen Runde. "Scheiß Zugstange." fluchte dieser. Er hatte sich bei einem weiteren Ruckler den Kopf an einer der Haltestange die an einem Sitz befestigt war gestoßen, nun lag er halb auf den Boden halb auf der Sitzbank und hielt sich den schmerzenden Kopf.

 

Plötzlich fuhr der Zug eine steile Wand hinauf. Einige schrien wie wild, anderen murmelten etwas. Unter den Murmlern gehörte die Schwarzhaarige die sich panisch an einer der Stangen fest hielt. Sie schien sehr blass im Gesicht zu sein. Der Blonde Junge hielt sich unterdessen mit einer Hand bei dem steilen Aufgang auch an einer der Metallischen Stangen festen, mit der Anderen schnappte er sich den Arm der schüchternden Blondine die gerade nach unten in den vorigen Waggon zu rutschen drohte. Dann half er ihr sich ebenfalls fest zu halten. Die Blondhaarige bedankte sich und schnappte sich gerade noch ihren Stoffhasen der ebenfalls fast in den anderen Waggon schlitterte. Die brünette Capiträgerin war die einzige die noch stand und mit wackligen Schritten hin und her taumelte. Doch dann wurde ihr das zu viel weswegen sie sich neben die Schwarzhaarige setzte. Danach krallte sich irgendwie halb an dem roten Sitz fest, halb an die Person neben ihr und kreischte wie eine aus der Psychiatrie Entfohlende. Zwischen durch kamen Wortfetzen von ihr. "Keine Angst Leute wir schaffen das." oder " Der Zug hält bestimmt bald an oh ja" und andere merkwürdige Dinge. Bevor sie sich alle versahen fuhr der Zug durch einen Loopingparkour.

 

Man vernahm verschiedenes kreischen von verschiedenen Personen. Nur die neure Gruppe mit den fünf Jungen und dem einen Mädchen blieben ruhig. "Wie könnt ihr da nur ruhig bleiben?" kam die panische Frage von der weiß gekleideten Brünette die leicht grün angelaufen war so schlecht war ihr. "Wir sind das gewohnt." antwortet ihr einer der Jungs. Dieser hatte ebenfalls braune kurze Haare und braune Augen, nur war dieser etwas muskulöser als der am Boden Liegende. Er trug eine hellgelbe Cargohose und hatte ein weißes T-Shirt an, darüber hing eine lässige hellblaue Jacke. Auf seinem Rücken befand sich ein dunkelblauer Rucksack. Er versuchte nach der Hand der zarten Weißgekleideten zu greifen um ihr zu helfen. Nach einigen Versuchen hatte er diese auch, zog sie zu sich und verfrachtete die Brünette zwischen sich und einem Blonden Mädchen mit blonden lange Haare und grünen Augen. Außerdem trug sie ein Knielanges violettes Sommerkleid, an ihrer Hüfte baumelte ein weißer Riemchengürtel. Ein violetter Haarreif verzierte ihre Haare. An sen Füßen sah man violette Ballerina und eine weiße Handtasche rundete das Outfit perfekt ab. Auf der anderen Seite des brünetten Jungen saßen zwei Jungen die sich kaum vom Kopf unterscheiden ließen. Beide hatten kurze dunkelblaue fast schwarze Haare und blaue Augen. Der eine trug ein rotes Sweatshirt. Darüber war ein schwarzes T-shirt zu sehen. Seine lange Hose war ebenfalls schwarz und seine Schuhe waren schwarz-weiß. Er schien eher etwas von der ruhigen Sorte zu sein. Der andere war zwar auch ruhig aber versuchte trotzdem etwas den coolen Badboy raushängen zu lassen da er so schaute als wäre ihm die ganze Situation egal. Seine Haare waren nur minimal länger als vom anderen. Außerdem trug er ein dunkelblaues Shirt und eine dunkelgraue Hose seine Schuhe waren blau-weiß.

 

Zu guter letzt saß leben dem Badboyjungen noch ein weiterer Junge der wahrscheinlich etwas Jünger war als seine Freunde. Auf seinen Kopf befand sich ein oranges Capi das ähnlich aussah wie die vom Brünetten Mädchen. Sein T-Shirt war in der selben Farbe gehalten seine Hose war weiß und seine Schuhe auch. Außerdem versuchte der Junge seinen am Boden liegenden Kumpel zu helfen. Was sich als sehr schwierig heraus stellte da auf ihm sich immer noch das Blonde Mädchen mit den goldenen Augen auf ihm lag. "Verdammt geh endlich runter von mir." versuchte der Brünett am Boden das Mädchen von sich zu drängen. Doch diese dachte nicht daran und klammerte sich nur noch mehr an den Jungen. "Vergiss es, ich will noch nicht sterben." meinte sie nur. "Man Der Zug steht doch schon lange." versuchte er ihr klar zu machen. Kurz zögerte sie. Dann blickte sie nach oben und tatsächlich stand der Zug still wie ein Stein. "Wir haben es überlebt." freute sich die schüchternde Blondine die sich beim blonden Jungen immer noch an die Stange festhielt, dann aber los ließ und durch den Waggon hüpfte vor Erleichterung. Die Capiträgerin ließ ebenfalls die Schwarzhaarige los und freute sich ebenfalls. Der Junge stand nun auch auf um dann wieder nach hinten zu kippen da seine Beine sich noch immer wie Pudding anfühlten. Die am Boden Liegende rappelte sich schnell auf und gesellte sich zu ihm um nach ihn zu schauen. "Alles in Ordnung Jumin?" wollte sie wissen. Dieser nickte bloß und zeigte auf die Schwarzhaarige die sich immer noch an die Zugstange festkrallte.

 

Nun war auch die Hellblonde daran still zu stehen und ebenfalls zu der Dunkelgekleideten zu sehen. Selbst die Fremden schaute die ruhige Schwarzhaarige an. "Hey Nozomi alles in Ordnung bei dir, brauchst du irgendwas?" fragte die Capiträgerin das Mädchen neben sich. Doch diese regte sich nicht. Dann fing sie immer mehr zu zittern an.  "Ich will hier raus, ich will hier raus." murmelte sie dann nach gut fünf Minuten immer wieder. "Keine sorge Nozomi wir bringen dich aus den Zug." meinte die Goldäugige dann und schnappte sich einen Arm, den anderen Arm nahm sich die Brünette mit dem Capi. Anschließen schritten sie mit ihr aus den Zug. Die anderen folgt den beiden. Draußen angekommen riss sich die Schwarzhaarige mit den grauen Augen los und schmiss sich auf den Boden. "Freiheit, geliebte Freiheit." äußerte sie wie wild und Küsste den Boden. Die anderen mussten bei dem anblick lächeln. Das hätten sie nie der ruhigsten Person von ihnen gedacht, so einen Gefühlsausbruch zu haben. "So Leute am besten suchen wir jetzt hier nach einem Telefon das funktioniert und lassen uns von hier abholen." meinte dann die mutige Blondine und begab sich in eine Richtung. "Genau, dann können wir bestimmt bald nach Hause." stimmte die schüchterne Blondine die erkorene Anführerin zu. Der Junge und die beiden Brünetten Nickte zustimmend. Nur die Schwarzhaarige lag noch auf den Boden und war noch am Hyperventilieren.

 

Der blonde Junge schnappte sich einfach eine Hand der Bodenküssenden und zog sie hinter sich her. Doch bevor sich diese aufmachen konnten meldete sich wieder der Brünette von der anderen Gruppe zu Wort. "Ihr könnt nicht einfach hier herum spazieren wie ihr wollt, es ist sehr gefährlich." meinte er und wollte die Mädchen und den einen Jungen aufhalten. "Ach das packen wir schon." meinte der einzige Junge in der Mädchenrunde und schritt einfach weiter mit den Mädchen mit. "Ich werde sie schon beschützen." sagte er dann noch und wand sich ab. "Ihr wisst doch gar nicht wo ihr seid." meckerte der Fliegerbrillenträger und stampfte auf den Boden. Doch die Gruppe war schon außer Sichtweite. Unterdessen überlegten sich die andere fünf was sie nun machen sollen. "Wir können sie nicht alleine lassen, sie können nicht digitieren, was ist wenn ein gefährliches Digimon auftaucht." äußerte sich die das einzige Mädchen von ihnen. "Zoe hat recht das wäre nicht gut." gab nun der blauhaarige Badboy von sich. "Also gut dann werden wir sie solange begleiten bis sie wieder in der reale Welt sind." entschied dann der Brünette der sich gerade beruhigt hatte. Somit machten sie sich auf den Weg um die neue Gruppe zu helfen wieder nach Hause zu kommen.

 

Währenddessen war in einer großen dunklen Höhle sehr viel los. "Meister, es sind gerade zwölf Menschen in die Digiwelt gekommen, sechs von ihnen sind die Legendären Digikrieger." äußerte sich ein schwarzes Wesen zu einer Schattengestallt. "Gut Dracmon nimm Parasimon mit und erledige sie alle." befahl die dunkle Gestallt. "Jawohl Meister." verbeugte sich das viel kleinere Digimon und verschand hektisch mit dem riesigen Digimon das es mitnehmen sollte aus der Höhle.

 

 

 

Ende der Sicht.

 

 

 

 

 

 

Vielen dank fürs weiter lesen. Ich hoffe euch hat es gefallen. Ihr könnt mir ruhig ein Reviews schreiben darüber würde ich mich sehr freuen. Ich hoffe ihr wollt weiter lesen und bedanke mich schon mal bei allen die es machen werden.