Kurze Info vorab. Alle Bilder die ich in laufe der Geschichte zeige sind nicht von mir, ich verdiene damit kein Geld oder sonst was. Ich habe sie von einigen Internetseiten weil mir diese gefallen haben. Die Links werde ich immer am Ende des Kapitels einbringen. Meistens sind es Bilder von den Digimons die in jeden Kapitel auftauchen. Ausnahme ist das Bild im ersten Kapitel was die Charakter/Ocs zeigt das habe ich zum Teil selber gemacht, Sprich Haare, Kleidung usw. Nur die Base vorlagen(Die Körper) gehören nicht mir da ich zu doof bin Körper zu painten, hoffe es ist okay. Alle Base habe ich auch aus den Internet. Wer genaueres darüber wissen möchte oder andere fragen hat kann mich ruhig anschreiben. Ich würde mich auch über Reviews freuen. Jetzt will ich euch auch nicht lange aufhalten und wünsche euch viel Spaß beim Kapitel.

 

 

 

 

 

 

Aus der Sicht von Miko:

 

 

 

Die Fremden wollten uns unbedingt begleiten. Deswegen liefen wir nun gemeinsam mit ihnen durch die Gegend. Sie schlugen uns dann vor in eine art Restaurant zu gehen um etwas zu essen. Am Anfang war Sarana strikt dagegen das zu tun was die Anderen wollten. Doch nachdem aber ihr Magen knurrte wie ein Tiger, hat sie sich dazu gerungen das Angebot an zu nehmen. So saßen wir nun in diesem Restaurant, sechs Mädchen, sechs Jungs und drei Wesen die man Digimon nannte, so wie der große kräfte Junge uns das erklärt hatte. Anscheinend waren sie schon mal hier gewesen weswegen sie sich also gut auskannten. "Hey gibt es hier keine Kellner oder warum kommt niemand um unsere Bestellungen auf zu nehmen?" wollte Jumin wissen der anscheinen auch schon mächtig Kohldampf hatte. Dann hörten wir eine helle Stimme reden. "Das ist ein Restaurant wo man sich selber bedienen und kochen muss." sprach das kleine weiße Digimon mit dem rosa Hosenbund um den Bauch. "Wie jetzt, heißt das wir sollen uns selber was zu essen machen?" meckerte unser blonder Junge weiter. "Ach Jumin das klappt schon, kommt das wird doch wohl nicht so schwierig sein." sprach Tori entschlossen und war die erste die in der Küche verschwand. Danach erhoben sich die Fremden die wir vorhin im Zug kennengelernt haben, deren Namen ich aber schon gar nicht mehr wusste. Zu guter letzt verkrümelten wir Rest uns auch durch die kleine Öffnung die wohl die Tür sein sollte.

 

Als wir alle dann in dem riesigen Raum drinnen waren starrten wir erstmal umher wie bestellt und nicht abgeholt. "Wenn ihr wollt können Takuya und ich versuchen etwas zu kochen?" fragte dann der blauhaarige Badboytyp. "Nein!" riefen zwei von den drei kleinen Digimons und standen entsetzt da. "Das letzte mal als ihr was zu Essen machen wolltet endete alles im Caos." sagte das kleine gelbe Wesen mit der roten Hose. "Neemon hat recht euer essen sah zwar lecker aus war es aber nicht." bestätigte nun das weiße Digimon das gesagt des gelben Digimon. "Manno, ihr müsst uns das doch nicht unter die Nase reiben." schmollte der brünette Junge mit der Fliegerbrille deren Name anscheinend Takuya war. "Wenn das so ist kann ich ja versuchen zu kochen." schlug Tori vor. "Ja das klingt gut, ich helfe dir." meldete sich nun Sarana. Keine Minute später standen sie hinter der Kochecke und starrten das ganze Utensil an. Dort waren verschiedene Messer, Töpfe, Pfannen und vieles mehr was ich nicht wirklich kannte. "Was ist das denn?" fragte Tori dann und hielt etwas metallisches in der Hand. "Das ist ein Wetzstahl." kam die ruhige Antwort von Nozomi die etwas Abseits stand und sich ihre schwarzen Haare  zu zwei geflochtene Zöpfe band. Doch Tori starrte immer noch auf das Ding in ihrer Hand, dann wieder zu Nozomi. "Ein was?" meldete sich Sarana um Toris innerlichen Kampf zu beenden. "Das benutzt man um Messer zu schärfen." sagte die Schwarzhaarige dann sehr gelassen. Anschließend nahm sie Tori diesen Wetzstahl aus der Hand und demonstrierte uns wie dieses funktionierte indem sie nach eines der Messer griff und diesen dann an dem Metalstück auf und ab gleiten ließ. 

 

Alle anwesenden schauten eine weile zu bis sich unsere kleinste im Raum zu Wort meldete. "Also wenn hier anscheinend keiner kochen kann müssen wir wohl Hungern." meinte sie etwas traurig. Die anderen samt mir taten es ihr gleich. Nur Nozomi schaute immer noch so wie wir sie kennen gelernt haben. "Ich kann kochen." meinte sie dann nach einen Augenblick in dem all betroffen trauerten. Dann als sie das sagt blickten elf Augenpaare sie an. "Du kannst echt kochen Nozomi? fragte dann Jumin erstaunt. "Meine Mutter arbeitet in einen fünf Sterne Restaurant. Dort habe ich ihr oft etwas geholfen und hab somit kochen gelernt." erklärte sie als wäre es das normalste auf der Welt. Wir alle schauten sie mit offenen Mund an. "So was wollt ihr den essen?" fragte sie als wir uns nicht regten. Kurz überlegten alle bis der Junge mit dem orangen Capi etwas vorschlug. "Wie wäre es mit Gefühlte Paprika?""  "Das hört sich gut an." meldete sich das blonde Mädchen der anderen Gruppe. "Okay das ist nicht schwer." meinte Nozomi dann und schritt zum großen Kühlschrank. Zu unserem Glück war dieser bis zum Rand voll. Danach kramte sie einige Sachen aus dem riesen Behälter und spazierte zur Arbeitsplatte vor uns wo die ganzen Messer lagen. Dort legte sie alles ab und stellte anschließend zwei Töpfe auf den Herd. In eines davon goss sie etwas Wasser hinein und betätigte den Knopf zum anschalten des Herdes. Im Anschluss hockte sie sich hin um etwas aus dem Unterschrank zu kramen. Als sie wieder oben war legte sie ein Holzbrett ab. Auf diesen Brett packte sie eins, zwei, drei, nein 19 rote Paprikas.

 

Kurz darauf schnappte sie sich die roten Früchte und hielt diese etwas unter Wassern. Hiernach nahm sie ein langes großes Messer und köpfte alle Paprikas. Anschließend entfernte sie das weiße Innere was man nicht essen konnte. Nachdem alle geleert wurden schnippelte sie in wenigen Sekunden vier von ihnen klitzeklein. Danach öffnete sie die Hackepeterpackung, packte das meiste davon in eine große Schüssel und fügte noch ein Ei, eine Knoblauchzehe, ein Teelöffel Senf, zwei Esslöffel Semmelbrösel, ein Esslöffel mit klein geschnittener Petersilie und Majoran, zwei Esslöffel geröstete Pinienkerne, ein Teelöffel Paprikapulver, die klein geschnittenen Paprikas, so wie eine ordentliche Menge Salz und Pfeffer dazu. Dann wusch sie ihre Hände und knetete alles zusammen. Im Anschluss stoppte sie in die 15 übrig gebliebenen Paprikas die gemanschten Masse hinein und steckte das was sie abgeschnitten hatte ohne grünen Strunk wieder darauf. Die gefüllten Paprika packte sie nun in einem große Bratpfanne. Dann kippte sie Öl hinein und briet alles an. Anschließend gab sie dann Zwiebelwürfel, Knoblauch, Thymian, eine Prise Zucker und Tomatenmark hinzu, kurz röstete sie alles an und goss Brühe hinein. Mit Salz und Pfeffer würzte sie alles nochmal durch. Hiernach packte sie alle in einen Hohen Topf und ließ es auf den Herd köcheln. "So das muss jetzt für ca eine halbe Stunde kochen." meinte Nozomi dann und räumte das drecke Zeug was sie nicht mehr brauchte weg. Danach wusch sie die Messer und Löffel die sie benutzt hatte und legte sie wieder an ihren ursprünglichen Platz.

 

15 Minuten Später begann sie den Reiß den sie beiseite gelegt hatte in das nun kochende Wasser zu füllen. Im Anschluss fügte sie noch eine Prise Salz hinzu und packte den Deckel des Topfen wieder darauf. "Wie lang dauert das den noch?" wollte Jumin wissen. "Nicht mehr lange." war das einzige was unsere Ruhige zu sagen hatte. Der Blonde schmollte darauf hin und wurde von Tori betätschelt. Diese versuchte ihn etwas Aufzumuntern, was sie nämlich sehr gut konnte. "Keine Sorge Jumin schneller als du denken kannst ist das Essen fertig." meinte sie trötend. Der Junge nickte nur. Unterdessen sah ich wie Nozomi ein paar Teller aus einen Schrank holte. Diese stellte sie auf den aufgeräumten Platz auf der Arbeitecke neben dem Herd. Etwa 13 Minuen später schaute sie nochmal in die beiden kochenden Töpfe. Dann schaltete sie den Herd aus und befüllte die Teller mit dem lecker aussehenden Essen. "Fertig." meinte sie dann als die gerade den letzten Teller gefüllt hatte.Keine Sekunde später schnappten wir uns jeder eines und fingen an zu essen. "Das schmeckt genial." kam es dann kurze zeit später von Sarana. "Sie hat recht es schmeckt sehr lecker." stimmte ich unsere Fliegerbrillenträgerin zu." die anderen nickten. 

 

Als wir dann aufgegessen hatten räumten das Blonde Mädchen so wie der kurzhaarige sehr ruhige Junge mit den ebenso dunkelblauen Haaren wie der Badboy aus der anderen Gruppe alles auf. "Wohin wollen wir eigentlich nun hin?" fragte ich als wir wieder vor dem Laden standen. "Da lang!" entschied Sarana und ging einfach in eine Richtung. Wir anderen folgten ihr einfach da sich keiner mit ihr anlegen wollte. Sie strahlte nämlich so eine positive Aura aus wo man denkt sie weis wo es lang geht.

 

Es waren nun zwei weitere Tage vergangen, voller lange weile trat ich ein Steinchen nach dem anderen. Doch ehe wir uns versahen stand vor uns ein sehr großes Digimon. "Was, was ist das den?" erschrank sich Akina, dabei versteckte sie sich hinter Jumin der sich schützend vor ihr Stellte. "Das ist Parasimon ein sehr bösartiges und gefährliches Digimon." kam es entsetzt von dem kleinen weißen Digimon neben uns das wohl zu Takuya und den anderen gehörten. Dann sahen wir neben das Ding noch ein weiteres, aber sehr kleines Digimon. "Das daneben heißt Dracmon, es ist auch sehr gefährlich." meinte der kleine Weiße hinterher. "Wir müssen wohl kämpfen Leute." rief Sarana dann. Doch bevor Sie oder wir was machen konnten stellten sich Takuya und seine Freunde vor uns. "Das überlasst ihr uns, versteckt euch." meinte er und zückte ein rotes Gerät aus seiner Hosentasche. Im Anschluss hörten wir wie die Sechs etwas rufen. "Takuya, H-Spiritdigitation zu.... Agunimon." "Koji, H-Spititdigitation zu.... Lobomon." "Koichi, H-Spiritdigitation zu.... Löwemon." "Zoe, H-Spiritdigitation zu.... Kazemon." "Tommy, H-Spiritdigitation zu.... Kumamon." J.P, H-Spiritdigtation zu.... Beetlemon." Vor uns standen nun keine Menschen mehr sonder richtige Digimons. Wir standen mit offenen Mündern da. Mit wir meine ich Sarana, Jumin, Nozomi, Tori, Akina und mich. Die drei kleinen Digimons neben uns waren am anfeuern. "Was ist den mit denen Passiert." wollte Sarana wissen. "Sie sind digitiert, sie sind nämlich sechs von zehn Legendäre Digikrieger. Deswegen wollten sie auch das ihr wieder in eure Welt geht weil es hier zu gefährlich ist." meinte es, feuerte die Leute aber weiter an.

 

Kurz verharrten wir. Dann hörte ich Tori rufen. "Die sehen voll cool aus." meinte sie. Wir anderen waren genauso erfreut. Ehe wir reagieren konnte hatte sich das große lila Wesen Sarana geschnappt. "Was zur Hölle." war das was sie sprach bevor sie in den Fängen des Ungeheuers war. "Alter lass mich wieder runter du Mistvieh."schrie sie wie wild. Dabei zappelte sie wie von der Tarantel gestochen. "Verdammt ihr solltet euch in Sicherheit bringen." hörten wir das rote Digimon mit den Blonden Haaren. "Tut uns leid." verbeugte sich Akina dann immer wieder. "Kann mich mal jemand hier runter holen?" schrie Sarana immer panischer. "Beruhigt dich, sonst wird das Ding noch aggressiver." wollte Tori sie beruhigen. "Ich soll mich beruhigen, ICH SOLL MICH BERUHIGEN? von mir aus können wir gern die Plätze tauschen dann will ich sehen das du hier oben ruhig bist." schrie Sarana aus vollem Halse. "Wir machen das schon." meinte das rote Digimon und griff das XXlmonster an. Doch seine Attacken scheinen nicht zu wirken. "Agunimon, Parasimon ist ein Schattendigimon das einzige was helfen könnte wäre Lichtaatacken." rief unser kleine weiße Freund. "Das sagst du uns erst jetzt Bokomon?" rief das Wesen entsetzt. "Das heißt da kann wohl nur ich was machen, am besten ihr beschützt die anderen, ich werde versuchen Sarana von Parasimon zu befreien." rief nun ein weißes wolfsähnliches Digimon mit blau-weißen Schal. "Ja bitte." rief Sarana flehend von oben. Daraufhin griff das Wolfsdigimon das große Spinnending an. Bei ihm funktionierte es besser mit den Attacken doch groß was ausrichten konnte es aber auch nicht. Ich konnte mir das nicht länger mit ansehen weswegen ich einmal umherschaute. Dann sah ich ein etwas größerer Ast, was etwas von uns entfernt lag.

 

Ich fackelte nicht lange und schnappte mir die Hölzerne Waffe und rannte auf das Mostern zu. "Miko nicht!" hörte ich Jumin rufen, doch mir war das egal. Ich wollte Sarana helfen. So wie sie mir damals immer wieder geholfen hatte. Deswegen schlug ich mit meiner improvisierten Waffe auf den riesen Fuß des Insektenviehs. Dann merkte ich nur wie dieses mich locker drei meter zurück trat. Sofort sprang ich wieder auf und griff das Monster immer weiter an. Doch es half nix. Anschließend trat dieses Parasimon meinen Ast weg und war dabei mich platt zu treten. "Das darf noch nicht zu ende sein!" schrie ich und im nächsten Augenblick umschloss mich ein goldenes Licht. "Was ist den nun los." hörte ich Akina, doch ich konnte ihr darauf nichts erwiedern. Ich spürte eine starke wärme. Dann sah ich vor mir plötzlich eine Handgroße Statue die aussah wie ein Spiegel. "Das ist doch das Spirit von Mercurymon."hörte ich das rote Digimon wieder reden. Auf einmal blendete mich die Figur. Als ich es wieder ansehen konnte hatte es sich verändert. Es war nun eine Goldene Figure mit goldener Rüstung. im Anschluss berührte ich diese und das goldene Licht wurde größer und immer größer. Dann passierte es so schnell das ich mich selber hören konnte ohne das ich wusste das ich etwas sprach. "Miko, H-Spiritdigitation zu....Sakuyamon."

 

Kurze Zeit später stand ich wieder vor dem Monster doch nun sah ich selber aus wie ein Digimon. "Das heißt jetzt kann ich Sarana helfen." dachte ich mir innerlich. Dann hörte ich das kleine weiße Digimon hinter mir. "Das ist Sakuyamon, Krieger des Goldes."sagte er erstaunt. Als er zu ende sprach wand ich mich zu dem Monster. Lass meine Freundin runter." Doch das Monster wollte wohl nicht hören. Deswegen konzentrierte ich mich und siehe das hielt ich einen goldenen Stab in der Hand. "Strahlendes Licht" rief ich und schoss einen gelben Lichtstrahl in Richtung des Monsters. Dieser wich so stark zurück das er Sarana los ließ. Ich hört sie schreien und schwang deswegen meinen Stab noch einmal. Diesmal bildete sich eine goldene Blase um die Fliegerbrillenträgern und federte den Absturz. Danach ließ ich die Blase mit Sarana drinnen zu den anderen gleiten. Dann platzte sie. Ich konnte sehen wie die anderen sie stürmisch umarmten. Dann wand ich mich Parasimon zu. "So nun zu dir." meinte ich und konzentrierte meine ganze Kraft. "Strahlendes Licht." wiederholte ich meinen Angriff wie vorhin. Doch diesmal war der Strahl um einiges stärker wodurch sich das Monster auflöste und man blaue strahlen sehen konnte. "Du musst die Dicodes mit deinen Ditektor scannen." ertönte die Stimme des Weißen Digimon mit den Schal zu. "Bitte was?" rief ich ihn zu doch bevor ich noch reagieren konnte war das kleine böse Digimon vor mir und saugte das blaue Zeug ein. Dann verschwand es. "Mist." sagte ich nur doch lief zu meinen Freunden. Kurz vor ihnen  verwandelte ich mich wieder zu einen Menschen. "Schade, du sahst grad so cool aus." meinte Akina als sie mein fragenden Blick sah. "Keine sorge das kommt wieder." hörten ich jemand hinter mir und sehen den großen Kräftigen Brünetten. Ich glaube sein Name war Junpei, auch J.P genannt. Bevor ich ihm etwas sagen konnte sah ich vor mir eine golden leuchtende Kugel.  Anschließend sah ich ein Handy ähnliches Gerät was in meine Hand flog. "Was ist das den?"wollte ich wissen. "Das ist ein Ditektor." sagte der blauhaarige Badboy der nun neben J.P stand. "Oh." war das einzige was ich sagt. Wir unterhielten uns noch eine weile. Dabei erklärten und die sechs die wir kennen gelernt haben alles über die Digiwelt in der wir uns befanden und was es mit den Digmons auf sich hatten. "Ich will auch Digitieren." rief Akina fröhlich. "Ich auch." sagte Tori entschlossen. "Mädels ich glaub wir wollen es alle." erklärte Jumin um alle etwas zu besänftigen. Danach vielen alle in großes Gelächter.

 

In einer dunklen Höllen war nun das kleine schwarze Digimon wieder zurückgekehrt. "Du hast sie mit Parasimon nicht besiegen könne!" ertönte dann eine sehr unheilvolle Stimme. "Es tut mir leid Meister, aber eines der Kinder die eigentlich nicht digitieren konnte, konnte es auf einmal. Diese Person war zu Stark wir hatten keine Chance." wimmerte das kleine Dracomon und flehte dabei um gnade. "Nun gut nimm dir ein anderes Digimon mit und wehe du versagst wieder." war das einzige was der Schatten sagte. Dann verschwand er. "Jawohl Meistern." piepte das kleine Wesen und verschwand ebenfalls.

 

Ende der Sicht.

 

 

Was noch alles so passiert werdet ihr im nächsten Kapitel erfahren. Bis dahin vielen dank fürs lesen und viel Spaß bei den Kommenden Kapitels. Liebe grüße eure SasoDeiTerror

Ps: Alles was in meiner Geschichte Passiert basiert auf meiner eigenen Fantasie und Vorstellung. Es kann Szenen geben wo ihr euch denken werden so etwas gibt es in Digimon Frontier doch gar nicht. Das ist halt so wie ich es mir vorstelle und wie ich es möchte. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem :)

 

Sakuyamon: http://de.digimon.wikia.com/wiki/Sakuyamon

 

Parasimon: http://de.digimon.wikia.com/wiki/Parasimon

 

Dracomon: http://digimon.wikia.com/wiki/Dracmon