Aus der Sicht des Erzählers:

 

 

 

 

 

 

Vier Tage sind vergangen nach dem Kampf gegen Parasimon. Nun waren alle auf den Weg in die nächste Stadt. Obwohl der Name dieser besagten Stadt sehr gefährlich klangt wollten die fünf neuen Digiritter dort hin. "Wollen wir nicht lieber in eine andere Stadt gehen?" fragte der Anführer der anderen Truppe. Dieser Junge hieß Takuya. "Nein wir gehen da hin, vielleicht braucht dort ja jemand unsere Hilfe und vielleicht digitiert ja wieder jemand von uns." kam es barsch von dem Mädchen mit den goldblonden Haaren die auf den Namen Sarana hörte. "Genau ich will auch digitieren." sprach dann die Jüngste in die Runde. "Akina hat recht wir alle wollen uns auch verwandeln, genauso wie Miko." war es nun Tori die dazwischen redete und dabei die Gestickt machte das sie Feuer und Flamme war. "Wäre es nicht doch besser wenn wir durch Bohnenstangedorf oder Hamburgerhausen gehen würden?" wollte Zoe, das Mädchen aus der Truppe von Takuya als Alternative vorschlagen. "Wieso, ich finde Pflanzenschlangental hört sich nicht so Schlimm an." kam es dann von der ruhigen Nozomi. 

 

Alle blickten sie daraufhin entsetzt an. "Was ich mag es wenn es dunkel ist." war nur noch das was sie daraufhin erwiderte. Dann ging sie voraus. Mit zittrigen Körpern folgte ihr der Rest nur der ruhige Junge namens Kouichi blieb genauso neutral wie Nozomi. Nach einer dreiviertel Stunde zog dann zum schrecken auch noch dichter Nel auf. "Natoll, aber keine Panik wir schaffen das schon." versuchte Tori alle zu beruhigen. Was eher weniger klappte. "Ich will hier raus. "schrie die Jüngste von ihnen und rannte einfach drauf los. "Akina warten wir sollten alle zusammen bleiben." schrie dann der blonde Junge namens Jumin. Doch seine Stimme erreichte das Mädchen nicht. "Kommt wir dürfen sie nicht alleine hier lassen, sie kann immerhin nicht digitieren." entschied der Fliegenbrillenträger Takuya dann und steuerte in die Richtung zu in der die Blonde gerannt war. 

 

Zwei Stunden suchten sie nun das junge Mädchen doch es war nirgend eine spur zu sehen. Bis man plötzlich fiepene Geräusche  hörte und von weiten ein Schwarm Fledermäuse erkennen konnte. "Ohje Fledermäuse bedeuten Gefahr, sie sind immer da wo bösartige Digimon sind." hörten alle das kleine weiße DIgimon sprechen das auf den Namen Bokomon hörte. Doch zu der Verwunderung aller umkreisten sie Nozomi. "Hört auf das kitzelt, was ist den los, wollt ihr uns was zeigen?" fragte diese die Tiere. Daraufhin drückten die Lebewesen die Schwarzhaarige in eine Richtung. "Anscheinend fühlen sie sich bei dir wohl Nozomi, obwohl das schon etwas gruselig ist." fröstelte Miko. Das ruhige Mädchen zuckte darauf nur mit den Achseln und lies sich von den dunklen Wesen leiten. Gefolgt von den anderen Digirittern machten sie sich auf, tiefer in den Wald hinein. "Langsam bekomme ich doch etwas angst." murmelte die sonst so mutige Sarana als sie die Bäume und Pflanzen vor ihnen sieht. "Seht mal dort, das ist Akina:" meinte dann Tori und wollte zu der Jüngerin, doch Bewegene Ranken hielte sie auf. "Vorsicht." rief Der Chef der zweiten Truppe und zog sie wieder zurück. 

 

"Was machen wir den nun, Akina scheint bewusstlos zu sein:" murmelte Miko nun ängstlich. "Wir können ja versuchen ihren Namen zu rufen, vielleicht kommt sie ja wieder zu sich."schlug dann der Jungste der Männergruppe vor. "Gute Idee Tommy. lobte die Blonde namens Zoe. "Hey Akina, wach auf, komm schon, hörst du uns." rief dann Sarana dann drauf los. "Komm schon Kleine." war nun Jumin der es versuchte doch es regte sich nix. "Akina wach auf du schaffst das." rief dann Tori so laut sie konnte. Und diesmal sah mann wie die Jüngste von ihnen etwas Zuckte und langsam die Augen öffnetet. "Was, was ist den hier los." fragte sie panische. Dabei versuchte sie sich von den Lianen zu befreien. Doch so mehr sie sich bewegte desto enger schlangen sie sich um sie. "Nicht bewegen Akina." rief dann der Badboytyp aus der zweiten Truppe. Daraufhin blieb sie Still. Was zur folge hatte das sich der Griff wieder lockerte. Bis ganz Plötzlich ein lauter Schrei zu hören war.Anschließen erschien ein sehr großes Digimon das aussah wie eine Gefräßige Blume. "Oh nein das ist Blossomon ein Bösartiges Digimon." rief Bokomon dann. "Ganz richtig." hörte man die belustige Stimme eines weiteren Digimons. "Dracmon." kam es entsetzt von den Digirittern. "Ganz richtig, diesmal werdet ihr es nicht so leicht haben, die kleine wird gleich verfüttert werde, das wird ein Spaß sag ich euch." erzählte er lachend. "Was, das lassen wir nicht zu." rief Miko dann. Nachdem sich alle die digitieren konnten Digitierten.(Koji, Kouichi, Takuxa, Zoe, J.P, Tommy und Miko) Griffen sie das große Monster an, doch keiner hatte eine Chance. Nicht einmal Agunimon mit seinem Feuer konnte die Pflanze was anhaben. "Ich versteh das nicht, wieso haben meine Angriffe keine Wirjkung." wollte er wissen. "Ganz einfach in dem Wald hier ist es viel zu feucht." rief dann wieder Bokomon und versteckte sich mit denen die nicht digitieren konnten. Dann kam plötzlich einer der langen Lianen von Blossomon und schnappte sich Nozomi."Oh nein Lass sie wieder runter." rief Kazemon doch ihre Angriffe prallten an dem Monster ab.

 

Doch Nozomis Rettung sollte kommen. All die Fledermäuse die um sie waren fingen nun an die Liane anzugreifen. Mit erfolg Nozomi fiel mit rasanten Tempo in Richtung Bode."Wir fangen dich auf. "rief Jumin doch bevor er sich bewegen konnte eilten die schwarzen Tiere der Fallenden zur Hilfe und verhinderten den Aufprall. "Danke ihr Süßen." bedankte sie sich und mann hörte kleine fiebgeräusche. Danach rannte sie wieder zum halb wegs sicheren Versteck. "Ihr Menschen seid richtig nervig." erwähnte das kleine Bösartige Digimon. "Blossomon worauf wartest du gib deinen Kinderlein ihr Essen." sagte er dann noch und schwebt etwas weiter Weg um sich das Schauspiel in ruhe an zu sehen. "Oh nein Akina." rief Saran, konnte aber nichts machen. Dann plötzlich tauchten fünf kleinere Pflanzen auf die aussahen wie Fleischfressende Blumen. Daraufhin erhob das große Digimon die Lieane die Akina festhielt und steuerte sie auf eines der Gefräsigen Blumen. "Oh nein, bitte nicht, oh nein bitte nicht, oh nein bitte nicht. rief das Mädchen immer wieder ängstlich. Doch bevor jemand was machen konnte lies die Pflanze loss und Akina fiel in einer der Monströsen Viecher hinein: "Akinaaaaaaa!." schrie Tori und konnte  die Tränen nicht mehr verkneifen. Alle heulten sie drauf los, selbst Nozomi kullerten einige Tränen die Wange hinab.

 

 

Kurz herrschte stille biss plötzlich die über der Blume die Akina gefressen hatte eine Statur erschien. "Ist das nicht der Spirit von Arbormon." kam die frage von Beetlemon. "Er hat recht." rief dann Bokomon. Danach ging alles so schnell der Spirit verwandelte sich und zu vorschein kam eine Figur das aussah wie eine Fee. Im Anschluss fraß die Pflanze das umgewandelte Ding. "Verdammt, nicht!" kam es entsetz von Dracmon. Danach erschien ein roarotes Licht und die kleinen Fleischfressenden Pflanzen verwandelten sich in wunderschöne Pinke Lilien. Aus der die zuvor Akine gefressen hatte kam ein Wunderschönes Wesen zum Vorschein. "Das ist Liliemon, Kriegerin der Natur." kam es baff von dem kleinen weißen Digimon. Akina, bist du das?" kam die frage von Jumin. Das Niedliche Wesen landete vorsichtig vor den Anderen und lächelte sie an. "Du lebst." freute sich Tori und brach erast recht in Tränen aus. So sehr freute sie sich.

 

"Tja da kann man nichts machen, aber bild dir drauf nichts ein du kannst Blossomon auch nicht besiegen." lachte das kleine Bösartige Digimon. Daraufhin erob sich Liliemon und flog sehr schnell um das große Digimon umher. Dieses wiederum bekam einen drehwurm der sich gewaschen hatte denn nach kurzer zeit viel es um wie ein Sack Kartoffeln. Im Anschlss positionierte sich Liliemon vor dem Bösartigen Digimon. "Blumenkanone." rief es und schoss einen gelben Strahl auf das Ungetüm ab. Und noch eins, und noch eins. Immer mehr Schüsse vielen. Bis sich die große Pflanze in Daten verwandelte. "Bösartige Kreatur die du bist, mögest du nun mit dem Pflanzlichen Esens meines Detektor gereinigt werden. Dicodes scannen." rief Akina und saugte die blauen Dicodes in ihren Detektor ein. Daraufhin bildete sich ein Digiei das in den Himmel verschwand. Danach lichtete sich der Nebel und der Wald schien sich zu ändern überalle sah man wunderschöne Blumen und andere Pflanzen. "Wie schön es hier jetzt aussieht:" bewundert Tori die Gegend. Alle anwesenden nickten. Nur Nozomi schien etwas niedergeschlagen zu sein da ihre Fledermausfreunde verschwunden waren. Dann klopfte ihr jemand auf die Schulter. Als sie sich umdrehte stand der ruhige Junge namens Kouichi vor ihr und meinte. "Sie kommen bestimmt wieder." sie nickte nur und begab sich dann mit ihm zu den anderen die Akina feierten als wäre grad etwas unfassbares passiert. Was wahrscheinlich auch stimmte.

 

 

Unterdessen hatte es das kleine Böse Digimon nicht leicht den diesmal lies sein Boss ihn nicht so leicht davon. Nachdem er ihn bestraft hatte schickte er ihn weg. "Und wag es ja nicht ohne gute Neuigkeiten wieder hier auf zu tauchen. Somit verschwanden sie und hinterließen eine leere Höhle.