Aus der Sicht von Luna:

 

 

 

Da stand ich nun vor dem weißhaarige Mann mit den violetten Augen und den Haiähnlichen Gebiss. Er grinste mich die ganze Zeit wie ein irrer Serienmörder entgegen. Seine rechte Hand lag die ganze zeit am Griff seines Schwertes das er auf dem Rücken trug. Der weißhaarige Typ ließ mich nicht eine Sekunden aus den Augen, so wie ich ihm nicht aus den Augen ließ. Dann wird mir das zu doof, weshalb ich nun hinter mich griff um mein kleines Schätzchen in die rechte Hand zu nehmen. Dann richtete ich die Klinge auf mein Gegenüber. "Nettes Schwert." sprach er mit seiner belustigten Stimme. Mir reicht es jetzt gewaltig, blitzschnell rannte ich auf ihn zu. Kurz bevor ich ihn erreiche verpuffte ich mich in einer Rauchwolke. Dabei merkte ich wie irritiert er um sich schaute. Irgendwann tauchte ich hinter ihm wieder auf und dirigierte mein weißes Schwert in seine Richtung. Doch bevor die Klinge ihn traf parierter er diese mit seiner eigenen ab. So standen wir nun Klinge an Klinge gegenüber. Jeder von uns versuchte die Oberhand zu erlangen.

 

Auf einmal merkte ich das seine linke Hand zu seiner Hüfte wanderte um die Trinkflasche aus der Halterung am Gürtel zu ziehen. Danach trank er alles auf ex aus. Erst dachte ich das er mich veraschen wollte, doch dann sah ich wie sein rechter Arm immer muskulöser wurde und immer mich stärker mit seinem Schwert mich immer weiter nach hinten drängte. "Verdammt." sagte ich und sprang auf einen Baum hinter mir. "Da staunst du Kleines." hörte ich die amüsierte Stimme von ihm. Was kann ich machen um ihn zu besiegen. Mir viel nichts ein. Er schien ein sehr guter Schwertkämpfer zu sein.  Ich versuche es mal mit einem Jutsu. Gedacht getan. Somit formte ich die Fingerzeichen. "Jutsu der Wasserkois." rief ich. Hinter mir tauchten zwei gewaltige Kois auf, die jeweils mehrere Meter groß waren. 

 

Kurz verharrten diese hinter mehr, doch dann dirigierte ich Sie auf meinen Gegner zu. Doch ihn schien es nichts auszumachen. Er stand einfach nur still da und wartete, wartete auf den aufprall. Dieser kam kurze Zeit später auch, somit ich diesmal grinsen muss. Doch das Grinsen wich mir schnell vom Gesicht da ich irritiert auf den Weißhaarigen hinunter blickte. Er stand da als wäre gerade nichts passiert. Ich verzweifelte langsam, das war eines meiner stärksten Jutsus. Nun gut dann muss ich eben wieder mit meinem Schwert angreifen. Somit sprang ich vom grünen Riesengestrüpp. Dann überlegte ich mir eine Taktik wie ich ihm Schaden zu fügen könnte. "Willst du Wurzeln schlagen oder wieso greifst du mich nicht an?" hörte ich die spöttische Fragen des Lilaäugigen. Nun brummte ich, der Typ geht mir gewaltig auf die Nerven. Ich schnellte zu ihm, schwank mein Schwert immer wieder vor seiner Nase hin und her. Er wich aber jeden Hieb aus. Dann trafen unsere beiden Klingen wieder aufeinander. Doch diesmal gelang es mir ihm sein Schwert aus seiner Hand zu schlagen. Darauf freue ich mir innerlich einen Ast ab. Anschließend hielt ich ihm mein weißes Liebling gegen seinen Hals. "So jetzt hast du ein Problem Freundchen." hielt ich Ihm triumphierend die Ansprache. Doch er zuckte nur mit den Achseln. Kurz wurde mein Blick finster. Dann blitzschnell schlug ich ihm seinen Kopf ab. Worauf er zusammensackte und tot  am Boden lag.

 

Ein paar Sekunden lang passiert nichts, weswegen ich mich umdrehte und mich umschaute, dann hörte ich eine bekannte Stimme amüsiert reden. "Nicht schlecht Kleines aber glaubst du ernsthaft du könntest mich SO besiegen?" Jetzt war ich entsetz, drehte mich blitzschnell um. Er lag dort vor mir auf dem Boden, mit seinem abgetrennten Kopf. Das erschreckende daran ist für mich das er mich immer noch mit einen grinsen im Gesicht anblickte und dabei seine Arme bewegte als wäre es das normalste auf der Welt. Dann nahm er seinen abgetrennten Kopf und begann noch irrer zu grinsen. Dann sah ich wie sich sein Körper langsam erhebt, seinen Kopf auf den Hals setzte, zu seiner anderen Wasserflasche am Gürte griff, diese aus der Halterung nahm und genüsslich daraus trank. Im nachhinein sah ich wie sein unteres Kopfteil wo ich ihn abgetrennt hatte und sein Hals sich zu Wasser verflüssigten. Anschließend wuchs beides wieder zusammen und vor mir stand der immer noch grinsende, weißhaarige Mann. Innerlich verfluchte ich seine Wiederauferstehung. Doch bevor ich noch irgendwas machen konnte stand er hinter mir und hielt meine Arme fest. Dabei drückte er Sie nach oben wobei ich vor lauter Schmerzen mein Schwert fallen lies. Der Typ drückte meine Arme immer weiter nach oben. Irgendwann vernahm ich ein knackendes Geräusch und meine vor schmerz verklungene Stimme. Ich merkte wie mir tränen in den Augen floss. Dieser lilaäugigen Mann hat mir tatsächliche meine Arme ausgekugelt oder sogar gebrochen genau konnte ich es nicht beurteilen. Eine kurze Zeit später lies er mich los wobei ich nach vorne fiel mit den Gesicht voran auf den dreckigen Boden. So konnte der Kampf nicht enden, nicht so. Mit aller kraft die ich noch in mir hatte stand ich auf, drehte mich zu meinem Gegner und trat ihn zwischen seine Weichteile. Damit hatte er wohl nicht gerechnet den er hielt Sie sich mit schmerzverzerrten Gesicht und versuchte zu atmen. Dann rappelte er sich wieder zusammen und trat mir gegen meinem Bauch. Nachdem er das tat flog ich gegen einem Baum. Das letzte was ich vernahm war wie Jemand meinen Namen rief und dann wurde mir schwarz vor Augen.

 

 

 

 Ende der Sicht.

 

 

 

  

 

 

 

 

 

Aus der Sicht von Riashi:

 

 

 

Da stand ich nun vor dem sehr großen Mann. Er war so sehr vermummt dass das einzige was man an Haut sehen konnte nur seine Hände waren und das kleine Teil im Gesicht wo sich seine Augen befanden. Diese waren sehr erschreckend. Er hatte minzgrüne Auge, das was am Auge normalerweise weiß ist war dunkelrot. Sein Gesamtbild war sehr gruselig. Der Typ sah noch geheimnisvoller aus als Reika. Und die sieht schon gewöhnungsbedürftig aus. Aber das war ja jetzt egal. Ich steh ja dem Mann als Gegner Gegenüber und nicht Raika. Er schaute mich so gelassen an das ich im ersten Moment dacht das er mit offenen Augen schlief. Doch das stellte sich sehr schnell als falsch heraus da er blinzelte. Ich fackelte auch nicht lang und beschwor meine Marionetterüstung. Diese flog quasi um mich rum damit ich trotz starker Verteidigung mich auch gut bewegen konnte. Ich formte drei Fingerzeichen und aus meiner rechten Hand kam ein Schwert. Doch es war nicht irgendeins, nein das Schwert bestand aus Blitzen. Danach formte ich wieder ein paar Fingerzeichen und in meiner linken Hand war eine rote Flamme zu sehen. Anschließend führte ich beide Hände zusammen um nun ein rotes Blitzschwert in den Händen zu halten. Mit diesem griff ich dann den Vermummten an. Immer wieder schlug ich mit der Blitzklinge zu doch er wich alle Schläge geschickt aus. Dann sprang ich nach oben um mir die Sonne zum nutzen zu machen. Doch das schien nicht zu funktionieren wie ich dachte. Er blintzelte nicht ein einziges mal. Weswegen ich nun hinter ihm landete um mein Schwert in seinen Rücken zu rammen. 

 

Bevor die klinge seinen Rücken erreichte stoppte sie. "Was ist den jetzt los?" kam es entsetzt von mir da ich mich nicht mehr bewegen konnte. Schließlich blickte ich an mir runter, das was ich dann sah schockte mich erst recht. Um meinem Körper waren schwarze Ranken geschlungen die mich so stark festhielten das ein entkommen fast unmöglich ist. Ich hab noch nicht einmal bemerkt wie sich mein Jutsu auflöste. Da war ich nun, dem Tode nahe.  Es gab so viele Möglichkeiten getötet zu werden und ich muss ausgerechnet zerdrückt werden. "Na ganz toll." entwich es mir da meine Lunge fast keine Luft mehr hatte. Aber so darf das nicht enden ich will so nicht sterben. Weswegen ich meine ganze Kraft mobilisiere. Um mich herum bildete sich Feuer. Meine ganze Energie steckte ich in diese eine Attacke. Dann war es soweit ich schoss einen Schwall aus Feuer in alle Richtungen ab. Daraufhin zerbrutzelten die schwarzen Fäden um mich. Endlich konnte ich wieder atmen. Gesagt getan ich atmete wie eine Blöde. "Nicht schlecht." hörte ich das brummen des Grünäugigen. 

Einige Minuten passierte nichts doch dann kam er langsam auf mich zu. Mit jedem Schritt was er auf mich zu kam trat ich eines zurück. Irgendwann prallte ich an einen Baum. "Scheiß!" dachte ich mir als kein entkommen war. Dann muss ich wohl Körperlich angreifen. Damit trat ich nach ihm, doch sein linker Arm parierte den Angriff ab. Doch ich ließ mich nicht unterkriegen weswegen ich immer und immer wieder zu schlug und zu trat. Doch er werte alle meine Angriffe ab. Plötzlich spürte ich starke Schmerzen in meinem Körper. Dann brach ich zusammen und hielt mir den Bauch. Der Typ hat so schnell ausgeholt das ich nicht mal blinzeln konnte. "Scheiße!" murmelte ich. Wieso muss ich auch gegen so jemanden kämpfen. Kurz schaute ich zu meinen Kameraden. Viele von ihnen sahen ebenfalls nicht gut aus grad mal Jayna hat ihren Kampf bis jetzt gewonnen. Ich würde am liebsten mit ihr tauschen. Völlig fertig raffte ich mich auf. "Respekt das du noch stehen kannst." erklang die Stimme des Vermummten. "Aber hiernach wirst du nicht mehr aufstehen, zumindest vorerst." hing er dann noch dran und bevor ich mich versah traf mich seine rechte Faust gegen mein Schlüsselbein und dreschte mich durch einen Baum. Am Ende mit meinen kräft blieb mir nichts anderes übrig als am Boden liegen zu bleiben und langsam  in das Reich der Träume zu verschwinden.

 

 


Ende der Sicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus der Sicht von Touka:

 

 

 

Da stand ich nun vor meinem Gegner. Dieser trug einen zerfledderten schwarzen Mantel mit Akatsuki üblichen rot-weißen Wolken. Seine Haaren waren zurückgekämmt und seine Augen waren stechend violett. In seinen Händen hielt er eine Sense mit drei roten Klingen. Mit dieser fuchtelte er um sich herum um cool zu wirken. "So Schlampe wenn du bereit bist lass uns anfangen." entgegnete er mir worauf ich genervt seufzte. "Hidan denk dran nicht töten:" hörten wir eine Stimme rufen. Der Weißhaare hieß also Hidan. Ich drehte meinen Kopf in die Richtung aus der die andre Stimm kam, dann blickte ich in schwarze Augen. Der Mann schien sehr gelassen zu sein. Seine langen schwarzen Haare trug er als lockeren Zopf. Doch ich musste mich konzentrieren. "Man Miststück hier spielt die Musik." hörte ich nun wieder den Jashinisten. Ich drehte mich zu ihm und zeigte ihm den Mittelfinger. Daraufhin färbte sich sein Kopf rot und qualmte als gäb es keinen Morgen. Anschließend stürmte er mit seiner Sense auf mich los. Am Anfang hatte ich keine großen Schwierigkeiten die Hiebe auszuweichen doch er wurde immer und immer schneller.

 

Letztendlich sprang ich hinter ihm um gegen seinen Rücken zu treten. Zu meinem Glück war er nicht schnell genug um sich zu schützen. Weswegen er durch drei Bäume flog. Das tat mir zwar leid für diese, doch wenn ich meinen Gegner dadurch verwunden konnte war es gut. Doch ich war nicht Lage länger darüber zu grübeln, da die Sense von ihm auf mich zugeflogen kam. Zum Glück habe das noch rechtzeitig mitbekommen da ich nach oben sprang um somit den Angriff auszuweichen. Als ich wieder auf den Boden landete grinste ich ihn entgegen als er aus den Trümmern auf mich zukam. Angesicht seines Zustandes war ich geschockt das er anfing zu lachen. "Nicht schlecht Kleine, aber deine Geschicklichkeit wird dir nicht viel nützen:" meinte er mit einen triumphierenden Grinsen im Gesicht.

 

 Kurz war ich über seine Worte verwirrt. Dann sah ich das er eine dicke Schnur in der rechten Hand hielt. Anschließend sah ich das Seil das an mir vorbei ging. "Wieso habe ich das nicht mitbekommen."stockte ich entsetzt. Daraufhin passierte es. Der Weißhaarige zog einmal kräftig an dem Stick. Nach dieser Tätigkeit merkte ich zu spät das die Klinge seiner Sense meinen rechten Arm traf. Kurz zuckte ich zusammen, dann wurde mir erst bewusst was gerade passiert war. "Scheiße." fauchte ich und griff an meine Verletzung. "Du hast Glück das ich dich nicht Jashin opfern darf sonst wärst du innerhalb weniger Minuten tot." quasselte er mir entgegen. "Scheiß Kerl." dachte ich mir, doch aufgeben werde ich nicht.

 

Kurz blieb ich noch Still, doch dann formte ich ein paar Fingerzeichen. Danach erschien um mir eine Feuerhülle. Anschließend dirigierte ich ein Teil des Feuers in Richtung des Jashinisten. Diesmal war er es der geschockt war. Knapp konnte er meine Attacke entkommen. Daraufhin schoss ich immer mehr Feuerkugel auf ihm ab. Sogleich traf eines von ihnen seinen Mantel als er wieder ausweichen wollte. "Fuck!" fluchte er, schmiss sich auf den Boden und rollte sich wie ein bockiges Kind das nicht das bekam was er wollte. Währenddessen lachte ich mir einen Ast ab, hielt dabei den Bauch da ich mich kaum einkriegte. Doch das Lachen sollte mir bald vergehen da ich ihm nächsten Moment eine Metalstange in mich stecken hatte. Diese durchbohrte meine Schulter so stark das ich dachte ich würde sterben. "So Schlampe das Wars." meinte er und grinste mich diabolisch an. Dann drückte er noch eine zweite Stange durch mich, diesmal in de andere Schulter. Dabei schrie ich laut und weckte die Aufmerksamkeit der anderen auf. "Touka!" hörte ich meine Chefin entsetzt rufen. In meinem Augenwickel sah ich wie sie auf mich zu kommen wollte um mir zu helfen. Doch dann wurde sie von dem schwarzhaarigen aufgehalten und in Richtung eines dicken Baumes geschleudert wurde. Ich konnte mir das nicht weiter ansehen weswegen ich in das grinsende Gesicht des Weißhaarigen blickte. "Na warte." brummte ich und mit letzter Kraft trat ihn mit meinem rechten Bein in seine Weichteile.

Danach sah ich nur wie dieser sich mit den Händen in seinem schmerzlichen bereich versuchte den Schmerz zu lindern. Das scheiterte aber da er kurz zur Seite kippte. Mehr habe ich nicht mehr mitbekommen da ich wohl wegen meines Blutverlustes in das reich der bitteren Träume versank.

 

 

 

 

 

 Ende der Sicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus der Sicht von Akkiko:

 

 

 

 

Vor mir standen zwei Personen, ein rothaariges Mädchen mit hässlicher Brille und einen großen, kräftigen Mann mit orangen Haaren. Auf seinen Schultern saßen verschieden farbige Vögel. Er war anscheinend das männliche Schneewittchen. Das Mädchen wiederum sah aus wie ein Bauerntrampel. "So Schneewittchen und kleines rotes Rübchen wollen wir dann mal langsam anfangen?" stellte ich meine Frage in die Runde da ich langsam wirklich ungeduldig wurde. "Sei nicht so frech, sonst kann es passieren das dir noch etwas zustößt." kam es dann von der rothaarigen Brillenschlange. Anschließend versteckte sie sich halb hinter dem orangehaarigen Riesen. Als nach fünf Minuten immer noch nichts passierte griff ich in meine kleine Hüfttasche die ich von Jayna bekommen hatte und holte zwei sehr kleine Schriftrollen aus diese und beschwor zwei Schwerter. Danach fixierte ich meine beiden Gegner an und attackierte dann das Mädchen. Diese kreischte daraufhin wie am Spieß.

 

Dann wich sie meinen Angriffen so gut sie konnte aus. Der Typ unterdessen blieb ruhig und stand einfach still da wie ein Baum. Er beobachtete uns als würde er Spaß dran haben zu sehen wie die Rothaarige verletzt werden würde. Egal ich widme mich lieber der kleinen Rothaarigen die verängstigt versuchte am leben zu bleiben. Doch sie hatte glück das ich grad kein bock habe jemanden zu opfern. Deswegen machte ich kurzen Prozess mit ihr und rammt eines der Schwertgriffe ihr in den Bauch. Das war für sie so heftig das die keine Sekunde später zusammen sackte wie ein Kartoffelsack. So eine war erledigt, bleibt nur noch der orangene Riese. Darum drehte ich mich zu ihm und zeigt mit meinem Schwert auf ihn. "So Großer jetzt bist du an der Reihe." sagte ich und grinst wie jemand der vom Teufel besessen ist. Doch der Typ schaute mich genauso monoton an wie schon die ganze Zeit. Dann griff ich ihn genauso an wie die rothaarige Brillentusse. Er wich alle meine Angriffe mit Leichtigkeit aus. Das bringt mich so sehr auf die Palme das ich unkontrolliert einfach beide Schwerter hin alle Richtungen schwang. Dabei traf ich eines  der vögel die herum flogen. Danach spürte ich eine Faust in meinem Gesicht.

 

Ich wusste das ich ein paar Meter rückwärts landete doch warum die Faust mich traf wusste ich noch immer nicht. Plötzlich hörte ich eine art knurren weswegen ich nach oben schaute. Dabei blickte ich in das Gesicht des Riesen und musste mit entsetzen feststellen das sich das verändert hatte. Sein halbes Gesicht färbte sich grau, sein linkes Augen wurde  gelb und deine linke Hand verwandelte sie zu einer art Axt. "Auweia sieht das scheiße aus." entwich es mir. Doch bevor ich mich auf was konzentrieren konnte schlug er schon meiner seiner Handaxt auf mich ein. Zumindest versucht er es. Ich hatte glück das ich meine Schwerter in den Händen hatte, sonst wäre mein Kopf jetzt Matsch. Er schlug immer wieder auf mich ein so das ich es noch abwehren kann. Deswegen trat ich gegen seine Brust und katapultierte ihn etwas nach hinten. Dann erhob ich mich verpuffte meine Schwerter zurück in die Schriftrolle. Danach holte ich aus meiner Hüfttasche eine Rolle heraus auf der eine kleine Metallische Sense abgebildet ist. Mir zwei Fingerzeichen öffnete ich diese und hielt eine Sense mit zwei Klingen in der Hand. "Die sieht ja mal Cool aus." entwich es mir als ich sie mir einmal kurz anschaute.

 

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Dann stellte ich mich in eine Angriffsposition und grinste den verrückt gewordenen Orangen an. "So mal schauen was das Ding so alles kann." murmelte ich etwas und steuerte auf den Riesen zu. Dieser parierte jeden Angriff ab, doch diesmal hatte er mehr Probleme. Doch ich muss mich konzentrieren sonst wird das für mich böse enden. Weswegen ich mich einmal im Kreis drehte und die Klingen mit schwang. Dabei traf ich ihn an den Armen und am Oberkörper. Anschließend sprang ich nach oben um ihn aus der Reserve zu locken und ihn von oben an zu greifen. Doch er nutzte seine Axt um die Angriff ab zu fangen. Dann schleuderte er mich über sich drüber und dann gegen einen Baum. Dabei bemerkte ich das ich beim aufprall etwas knacken hörte. Im nächsten Augenblick traf mich ein Bein und dreschte mich immer wieder gegen den Baum an den ich vorher geflogen bin. Dann merkte ich wie ich Blut aushustete. "Wartet mal Blut?" erschrank ich mich innerlich. Danach merkte ich wie der Typ von mir abließ. Doch es sollte nicht gut für mich sein. Denn als ich dachte das er zu seiner Rothaarigen Kollegin ging trat mich nochmal ein Bein. Diesmal was es so stark das mir schwarz vor Augen wurde und ich erschöpft zu Boden sackte.

 

 

 

Ende der Sicht.

 

 

 

 

 

 

Danke fürs lesen. Es tut mir leid wenn euch einige Kämpfe zu kurz waren in diesem Kapitel, mir viel nämlich nicht so viel ein. Ich wünsch euch aber trotzdem viel Spaß beim weiter lesen.