Aus der Sicht des Erzählers:

 

 

 

 Die fünf Mädchen liefen gemütlich durch das Dorf, aßen Dangos und hielten nach einem schönen Wellnessbad ausschau. Nach einer Stunde wurden sie dann auch fündig.

" Wow schaut mal Wellness und Hotel in einem Haus."war die freudige Stimme von dem rothaarigen Mädchen zu hören. " Na worauf warten wir dann noch, los rein mit uns." kam es dann von der Lilaäugigen die zum Eingang rannte und vor Freude herum tänzelt.

Die anderen vier Mädchen gingen auch sofort zu ihr, beruhigten sie und verschwanden zum Eingang. Aber keiner bemerkte das eine blonde Männliche Person sie verfolgte.

 

" Guten Tag die Damen was kann ich für euch tun." kam es von einer älteren Frau die hinter der Rezeption stand. " Also wir würden uns mal so richtig verwöhnen lassen." erläuterte Die blonde Anführerin." Also gut, wollen sie getrennte Zimmer oder ein Zimmer für sie alle." kam die nächste Frage von der Frau. Die fünf Mädchen schauten sich an, nickten und sagten im Chor. " Zusammen." Somit überreichte die Ältere Dame ihnen den Schlüssel und wünschte ihnen viel Spaß.

 

Oben angekommen warfen die Mädchen ihre Sachen in eine Ecke des Zimmers, verlassen diese dann gleich wieder und erkundschaften das Wellnissbad. " Ich finde wir sollten erst in die Sauna gehen, was meint ihr?" wollte die schwarzhaarige in der Runde wissen. " Klingt super." meinte Brünette, die anderen überlegten stimmten aber auch dafür.

Zusammen machten sie sich auf zum Ziel worauf Akiko mal wieder zum Leidwesen der anderen ein Lied trällerte. "Ich bin ein Gummibär, ich ein Gummibär, ich bin ein Gummi, Gummi, Gummi Gummi Gummibär oh Yeah." nur Nanami trällerte mit " papadidubididumdum, papadidubididumdum, papadidubididumdum, drei mal darfst du beißen." die anderen gaben einen genervten Seufzer von sich und die beiden Sängerinen lachten sich einen Ast ab, aber sangen das Lied im Chor weiter.

 

" Wir sind da." rief die schwarzhaarige erleichtert nach dem sie endlich den Raum mit den Massagestühlen gefunden haben und die anderen grinsten nur. Zu ihren Glück war dieser Bereich in Männer und Frauen extra eingeteilt. Nach sehr kurzer Zeit kamen dann sehr kräftig aussehende Frauen. " Willkommen die Damen bitte entledigen sie sich ihre Kleidung, nehmen sie sich dann eines der Badetücher da und genießt die kommende Stunde." begann die blau haarige der fünf Massagefrauen und zeigt auf die Badetücher die in einem riesigen Regal einsortiert waren. Es gaben Sie in vielen verschiedenen Farben und Größen. Die Fukashigis entschieden sich für schlichte einfarbige Tücher, entkleideten sich anschließend und legten sich jeder auf eine Liege.

 

Eine Stunde später waren sie fertig und begaben sich gleich in das anliegende Zimmer. Dort soll nach den Angaben der Massagefrauen eine Sauna geben. Als sie da angekommen waren breiteten sie ihre Badetücher auf die warmen Sitzbänke aus, saßen sich dann auf diese und schlossen die Augen. "Akiko fing dann nach zwei Minuten aber wieder an zu Singen: " Schni schna Schnappi, schnappi schnappi schnapp, schni schna Schnappi schnapi schappi schnapp."trällerte sie und Nanami sang fröhlich mit. " Seid doch bitte einmal ruhig." kam die genervte Reaktion von Brünetten, worauf sie dann auch wirklich aufhörten.

" Wollen wir langsam zur Quelle gehen ?:" kam die frage von der schwarzhaarigen da sie nach einer halben Stunde genug hatte, aufstand und sich das Badetuch umband. " Du hast recht Luna es wird langsam Zeit hier raus zu gehen." entschied sich die blonde Chefin der Truppe und bei den Worten standen die restlichen auch auf, banden ihre Batetücher um und verließen den heißen Raum.

 

Auf dem Weg zur Quelle merkte die Rothaarige das sie verfolgt werden, drehte sich deswegen blitzschnell um. Doch da war Niemand. " Was ist den los?" wollte Akiko wissen.

" Ich habe gedacht das uns wer verfolgt." meinte sie auf die Frage. " Das hast du dir nur eingebildet, komm die anderen sind schon fast außer Sichtweite." rief die Jashinistin und beide rannten ihre Gruppe hinterher. Als sie dann alle zehn Minuten im Wasser saßen flüsterte die blonde kurzhaarige: "Ich glaube jemand beobachtet uns."

"Das glaube ich auch." gab die schwarzhaarige ihren Senf dazu.

"Am besten wir gehen die Sache auf den Grund." meinte dann die Brünette und alle nickten, standen auf, banden sich ihr Badetuch um und schritten aus dem Wasser.

 

Nachdem sie an der Tür angekommen waren die zu ihren Umkleiden führten warteten sie kurz ein paar Sekunden. Bis die Rothaarige auf dem Nicken von der Blonden kurzhaarige die Tür mit voller Wucht  auf riss und ein Blonder Junger Mann im Anbuoutfit rückwärts hinfiel und sich erschrank. " Das ist nicht so wie es aussieht Ladys." kam es dann etwas ängstlich von dieser Person doch jede Entschuldigung half nichts, den die Mädchen schauten ihn grimmig an, zum zuschlagen bereit.

 

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Bevor der Junge Mann entkommen konnte griff die Anführerin nach seinem Kragen, zerrte ihn zu sich, so das sie auf Augenhöhe waren. und zischte mit bedrohlicher Stimmte.  " Was fällt dir ein uns hier aus zu Spannern Freundchen." " Es tut mir leid, ihr saht nur so Hübsch aus und ich wollte euch kennen lernen und so." meinte der immer kleiner werdende Mann " Du bist ein mieses Drecksschwein." kam es von der Jashinistin. "Genau, richtig abartig." bestätigte die Rothaarige und bevor es ausarten konnte kam der Besitzer um die Ecke und fragte. "Was ist den hier los?"  " Der Typ hat uns beim baden zugeschaut." erklärte die Brünette sauer. "Es tut mir leid die Damen ich werde es sofort Regeln." entschied der Besitzer des Wellnessbades und rief die Security. "Würden sie bitte den Mann hier unverzüglich raus begleiten." sprach er und wand sich zu den fünf Mädchen. "Es tut mir so leid und hoffe sie genießen trotzdem den Aufenthalt." dann ging er und lies sie stehen.

 

Nach einigen Minuten zogen sich die fünf um, bezahlten holten ihre restlichen Sachen aus dem gemieteten Zimmer und verließen das Badehaus.

Draußen angekommen wartete auch schon der blonde Mann der sie bespannert hatte und grinste. " Na ihr so sieht man sich wieder." sagte er mit breit grinsenden Gesicht." Verpiss sich Bursche sonst wirst du es bereuen uns begegnet zu sein. " presste die Chefin der Truppe heraus und wollte sich umdrehen, doch in dem Moment griff der Blonde nach ihren Arm und bekam sofort eine Backpfeife die sich gewaschen hatte, aber nicht von ihr, sondern von der Jashinistin die meinte. "Fass bloß keinen von uns an sonst bekommst du es mit mir zu tun." Die anderen drei Frauen stellten sich zu ihr und schauten ihn genauso grimmig an wie die Religiöse. Dann ließ der Typ schließlich los und hob die Hände. " Ich wollte doch nix schlimmes, ich hab mitbekommen wir ihr Mitglieder für eure Organisation sucht Fukagigi oder so, deswegen bin ich euch gefolgt, doch wusste nicht wie ich euch ansprechen sollte, woraufhin ihr dann ins Wellnissbad gegangen seid, ich wollte doch bloß bei euch mitmachen." sprudelte es aus ihm heraus und die Mädchen blickten ihn ungläubig an. " Wieso sagst du dann kein Sterbenswörtchen?" fragte die Schwarzhaarige in der runde und der Mann zuckte nur mit den Schulter.

 

Die vier Mädchen schauten ihr Anführerin an, warteten auf eine Reaktion von ihr, die dann auch kam. Sie musterte ihn dann blickte sie zu ihrer Gruppe dann wieder zu ihm. " Also gut, aber wenn ich merke das du nichts taugst, oder jemanden von uns belästigst dann wirst du dein blaues Wunder erleben." hieß sie ihn mehr oder weniger freiwillig Willkommen. " Vielen, vielen dank, ihr werdet zufrieden mit mir sein." jubelte der Mann und ergänzte noch. " Mein Name ist übrigens Dean."

Die blonde Anführerin stellte alle darauf auch vor und zusammen wollten sie gerade aus dem Dorf gehen bis sie zwei auffällige Typen in schwarzen Mäntel mit roten Wölkchen sahen, die in ihre Richtung blickten und näher kamen. "Die Mäntel kenne ich doch." dachte sich die kurze Blondhaarige. Der eine der beiden hatte eine ungesunde blaue Hautfarbe und schwarze kleine Augen, im großen und ganzen sieht er aus wie ein Fisch, der andere hatte schwarze Haare und bedrohlich blickende rote Augen. "Was wollen sie nur?" fragten sich alle. " Ihr seid eine Organisation, und wir gehören zu einer größeren, gefährlicher Organisation und suchen noch Mitglieder, ihr habt die Wahl mit zu machen oder zu sterben, müsst aber nicht gleich antworten, wir sehen uns nämlich bald wieder und hoffen das ihr euch richtig entscheidet." kam es kurz und knapp von dem schwarzhaarigen Mann, dann verschwanden beide plötzliche und ließen sechs verwirrte Personen stehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Hiermit entschuldige ich mich für alle Rechtschreib und Gramatikfehler. 

Und hoffe euch hat das Kapitel trotzdem gefallen.
Ich freue mich auf kommende Reviews und hoffe das ihr meine Geschichte weiter lest.

Mit vielen lieben Grüßen eure SasoDeiTerror. <3<3<3<3<3<3