Aus der Sicht von Aeris:

 

 

„ Und ich hoffe da gibt es keine Jungs.“ „ Riley!“ „ Und du darfst dich mit keinen anfreunden.“ „Riley!“ Ich werde immer bei dir sein, auch wenn die Lehrer uns trennen wollen.“ „Riley!“ doch er hört nicht auf zu reden. „ Und mffff!“ und schon habe ich meine Hand auf sein Mund gelegt und sagte ganz in ruhe. „ Darf ich jetzt auch mal ?“ ich bekam ein nicken als Antwort. „ Also, erstens, da wird es Jungs geben, das kannst du nicht verhindern, zweitens ist es meine Sache mit wem ich mich anfreunde oder nicht, und drittens denk dran wenn du nicht auf die Lehrer hörst bekommst du bestimmt einen Verweis und fliegst von der Schule, dann kannst du nicht mehr in meine nähe sein und mich beschützen klar?“ fragte ich dann und gab seinen Mund frei. Der gab bloß ein trotziges „Mh!“ als Antwort. „ Sei doch nicht mies gelaunt, denk doch mal positiv, wir können beide dahin.“ erläutere ich ihn und fange an zu lächeln.

 

Dabei wurde er natürlich wieder rot , gab mir einen Kuss auf die Wange, nahm meine Hand und ging in Richtung Eisdiele. Ich ließ mich einfach mitziehen, setzte mich hin und wartete das er sich auch setzte, das folgte auch schon nach wenigen Sekunden.

Wir nahmen uns die Bestellkarten und sahen uns an was es den schönes gibt. Nach langer Überlegung bestellten wir uns einen kleinen Liebeseisbecher. Der Kellner fragte uns genau was alles rein soll und wir sagten dann beide gleichzeitig, „ Erdbeereis, Himbeereis, Vanilleeis, viel Wunderschokolade, sehr viel Schlagsahne, bunte Streusel, bunte Herzchen aus Zucker, Waffeln in Herzformen und Röhrchen und natürlich Erdbeeren.“ „kommt sofort.“ verneigte sich der Kellner und kreierte den Eisbecher. „ Ich liebe dich.“ kam es plötzlich von Riley. „ Ich liebe dich auch.“ Antworte ich dann, bevor der Kellner wieder kam und mit einen „ Guten Appetit.“ den Tisch wieder verließ.“ Mhh, das sieht so lecker aus, dann wollen wir mal.“ sagte ich und stürzte mich auf den Eisbecher. Riley schmunzelte nur und tat das selbe.

 

Als wir fertig waren bezahlte er den Eisbecher und wir gingen noch spazieren.

Schließlich kamen wir bei mir zu Hause an. Bevor ich die Tür richtig offen hatte umarmte mich meine Mutter stürmisch, so wie sie das immer tut, gefolgt von meinem Vater. Man mir was das so peinlich. Aber Riley lachte nur und fing auch an mich zu umarmen. Und wie man immer sagt lachen steckt an, so begannen wir alle zu lachen. Ich fand es toll das sich meine Eltern gut mit ihm verstehen, weil am Anfang hatte mein Vater ihm mit zich tausenden von Fragen bombardiert. Da konnte ich nur lachen. Am Ende lagen wir alle lachend auf den Boden. Aber das Vergangenheit konzentrieren wir uns auf die Zukunft.

„So Schluss mit lustig, Aeris wir müssen noch planen, Riley kann ruhig hier bleiben wenn er will aber wir müssen jetzt endlich anfangen.“ „ Ja Papa.! Sagte ich und alle stürmten in mein Zimmer, Und wieder musste ich lachen und folgte ihnen um alles für diese Akademie vorzubereiten.

 

 

 

Ende der Sicht.

 

 

 

 

 

 

Aus der Sicht von Lean:



Ich hörte leise die Tür auf gehen, aber ich ignorierte es und schlief friedlich weiter. Doch plötzlich spürte ich einen harte immer wiederkommenden Schmerz auf meinem Bauch. „ Lean! Lean! Aufstehen Frühstück! Hey Lean!“ hörte ich meinen kleinen Bruder. Jetzt wusste ich wer schuld für meine schmerzen auf dem Bauch ist. „ Samy! Hör auf au mir rum zu hüpfen! Ich steh ja schon auf.“ sagte ich mit ernsten Ton. Und schon sprang er vom Bett runter und rannte quer durch mein Zimmer. „ Beeile Dich ! Beeile Dich!“ quasselte er hintereinander weg. Ich schlüpfte schnell in einen blauen Pulli, sowie einer schwarzen Jogginghose und schwarze Eulenhausschuhe.

 

Anschließend nahm ich meinen kleinen Bruder über die Schulter. Dabei lachte er wie ein Irrer und ging mit ihm ins Esszimmer wo unsere Eltern schon auf uns warten. Wir setzten uns auf unsere Plätze und machten uns was zu Essen. Ich schmierte mir ein Schokoladenbrötchen, mein Bruder wollte Puffreißflakes, Vater schmierte sich ein Erdbeermameladebrot mit Honig, und Mutter sie machte sich auch ein Schokoladenbrötchen, in dieser hin Sicht habe ich das Schokoladenbrötchen Essverhalten von ihr geerbt.

 

Wir redeten nebenbei von der Schule wo ich hin muss, was ich da alles erleben werde, wie viel Freunde ich dort finde und vieles mehr. Natürlich haben wir schon alles fertig, Sprich Papierkram, Koffer und Handtasche gepackt. Meine Eltern wollten nicht auf den letzten Drücker alles Organisieren. Als wir fertig waren half ich meiner Mutter beim Abwasch. Anschließend zogen wir uns um und gingen nach Draußen. Unsere Eltern wollten mit uns in den Zoo. Quasi als Abschiedserlebnis bevor ich abfahre. Als wir endlich dort ankamen, schauten wir uns um wir waren ganze vier Stunden dort. Sogar Tiere dürften wir Füttern, war aber nur Ausnahme.Nun sind wir auf den Weg in einem Café. Wir aßen alle ein Stück Kuchen, den wir vorher aussuchen durften. Meine Mutter und Ich entschieden uns natürlich für Mousset Schokoladen Torte, Papa nahm ein Stück Erdbeertorte, und Samy ja der wollte Mickimaus Torte.

 

Als wir dann endlich zu Hause ankamen zogen wir uns Schlafzeug an, kuschelten uns auf die Fernsehcouch aßen Popcorn und schauten uns Findet Nemo an.

Nach dem Film gingen wir schlafen, naja Samy schlief schon und wurde von Papa getragen und zugedeckt. Anschließend kamen sie zu mir und gaben mir ein Gute Nacht Kuss und gingen selber schlafen. Von da an schlief ich fest ein und träumte vom Heutigem Tag.

 

 

 

Ende der Sicht.