Aus der Sicht des Erzählers:

 

 

 

Die Direktorin stand am Fenster, beobachtete wie Subaru und Mirai die neuen Schüler in die Akademi führten, weswegen sie sich auf den Weg in die Aula machte.

Dort angekommen wartete Sie bis die neuen Schüler auftauchten, was auch nicht lange dauerte. „ Hallo liebe Schüler und Schülerinnen, ich bin die Direktorin hier, meine Name ist Shaila Akiyama

ich wünsche euch Herzlich Willkommen in der Kesho – Akademie und hoffe das ihr euch hier gut einleben werdet.“ sagte sie, lächelte alle an und führte die Schüler in den nächsten Raum, das Musikzimmer. Dort staunten die Schüler nicht schlecht, es gibt Tausende Instrumente, von der kleinsten Flöte bis zum Schlagzeug, über verschiedene Gitarren, also für jeden etwas dabei.

 

Dann führte Sie alle zur Sportplatz und was dazu gehört. Dort gibt es ein Schwimmbad, Fußballplatz, Eishockeyplatz, Tanzhalle, und sehr viele Sportgeräte.

Anschließend zeigte sie die Schüler ihr Rektoren Zimmer falls sie mal fragen an ihr haben. Und zu gutem Schluss teilt sie alle in die Schlafräume.

Dazu passend die Badezimmer. Sie teilt als erstes die Jungs für die Zimmer zu, einmal drei in einen Raum und einmal zwei in einen, hierbei nennt sie die Namen und geleitet diese auf ihre Zimmer, danach die Mädchen. Diesmal aber immer zwei pro Zimmer.

Doch bevor sie die letzten Mädchen ihr Zimmer zeigt flackert plötzlich das Licht und die Mädchen wunderten sich mitsamt der Direktorin. Doch es hört nach kurzer Zeit auf, weswegen alle einfach ihr Wegen ziehen.

 

Anschließend ging die Direktorin ins Lehrerzimmer um dort mit diese um die ständigen flatterten Lichter, und die anderen merkwürdigen dinge die in letzter Zeit passierten. Einmal ging neben der Direktorin eine Fensterscheibe kaputt ohne das irgendwer dabei war, ein anderes mal gingen die Feuerspengler einfach an, und dann ein weiteres mal hörte man eine leise Jungenstimme. Doch woher kam diese, die Lehrer waren ratlos und rätselten weiter.

 

Bei den Schülern ist es nicht anderes. Die zwei Mädchen die als letztes ihre Zimmer zugewiesen wurden sprachen miteinander. „Was meinst du was mit dem Licht los war ?“ fragte die blau haarigen ihre brünette Zimmergenossin. „Vielleicht ja eine Störung mit dem Elektrickkasten oder so.“meinte diese dann. „ Ja vielleicht liegt es ja daran, achja mein Name ist Jonochi schön dich kennen zu lernen und auf eine gute Zimmergenossenschaft.“ sagte sie und wartete auf deren Vorstellung .

„ Mein Name ist Aeris und ja ich hoffe wir kommen gut miteinander klar.“ lächelte sie Jonochi an. „Wollen wir uns um schauen was hier alles gibt in unseren Zimmer?“ fragte Jonochi dann schließlich. „Klar, anschließend können wir uns ja in der Akademie umsehen oder nach draußen gehen um zu schauen was es dort alles gibt.“meinte Aeris dann und Jonochi antwortete mit einen heftigen nicken.

 

Ihr Zimmer sieht fabelhaft aus es ist super groß, es gibt drei Betten, vier Schranke wo man wahrscheinlich Klamotten rein machen kann, dann noch eine Art Bücherecke mit Sitzsäcke, kleinen Tisch und ein keines Bücherregal und dann haben sie noch zwei Schreibtische plus Stühle. Anschließend gehen sie ins Badezimmer wo es , eine Dusche, zwei Waschbecken und eine Toilette gibt.

Das Bad ist blau gefliest und ein schwarzblauer runder Teppich vor die Waschbecken.

Das Zimmer ist rot gestrichen, und das Eckchen der Bücherecke ist weiß. Die Möbel sind in einem Dunkles braun, die Sitzsäcke sind weiß, und das Bücherregal auch.

Fertig gestaunt machten beide sich mit einer kleinen Tasche im Gepäck und ihren Zimmerschlüssel endlich nach draußen um sich um zu schauen. Auf den Weg nach draußen trafen sie auf Aeris Freund Riley und Jonochis besten Kumpel Neyo. Sie stellten sich noch gegenseitig vor und gingen zusammen nach draußen.

 

Dort angekommen rannte Neyo erst mal die Wege zwischen den Blumenbeeten hin und her. Riley überlegte ihm es gleich zu machen doch lies es lieber dann doch sein, stattdessen lachte er herrlich mit den beiden Mädchen mit. Es wird bestimmt eine herrlich gute Freundschaft dachte er sich, vor allem mit Neyo da er wusste das dieser sich eher zu Jungs hingezogen fühlte und deswegen keine angst haben brauch das dieser sich an seine Aeris ran machen würde.

Und Jonochi scheint auch sehr nett zu sein.

Sie beschlossen sich, sich auf die Wiese zu setzen und über sich zu erzählen. Als ersten fingen Riley und Aeris an. „ Wir kennen uns schon sehr lange, sind ein Paar und lachen viel.“ meinte Riley als erstes. „ Genau, wir lieben Eis essen, gehen gerne spazieren und verbringen viel Zeit mit einander.“ folgte es dann von Aeris. Sie erzählten noch einiges über sich, zum Beispiel das Riley sehr lustige Freunde hat die es schwer haben ihm wach zu bekommen. Über Aeris erzählt er das diese lustige Eltern hätte mit denen sie sehr viel lachen und herumtollen.

 

Nun erzählten Jonochi und Neyo das sie sich schon als Kindergartenkinder kennen, das sie auch sehr viel unternehmen und das Neyo nur noch einen Bruder hat weil die Eltern bei einem Autounfall verstorben sind und er mit seinem Bruder Zu hause waren.Fertig unterhalten gehen alle wieder in ihre Zimmer und warten bis es Abendbrot gibt und sie schlafen gehen können.

 

Ende der Sicht.