Aus der Sicht von Ruka:

 

 

 

 

 

 

Natsume und ich waren gerade auf den Weg in Narumis Büro da er uns gerade zu sich gerufen hatte. Als wir davor standen hörte man eine laute weibliche Stimme die schimpfte. "Narumisensei warum darf Fuyumi nicht mitkommen, bitte lassen sie mich mit diesen Idioten nicht alleine." hörte ich das flehen. Daraufhin sahen Natsume und ich uns kurz an. Dann schritten wir beide einfach in das Zimmer ohne vorher zu klopfen. In dem Raum waren mehrere Personen zu sehen. Einmal war da Narumi. Dann waren da noch Hotaru und Mikan die etwas abseits standen und das Spektakel beobachten. Und dann war da noch ein Mädchen, sie hatte blonde lange Haare die zu zwei Zöpfen gebunden waren. Sie trug nicht die übliche Uniform sondern einfach nur eine weiße Bluse und einen karierten Rock. Das speziele an dieser Kleidung war das sie schwarze Hosenträger trug die am Rock befestigt wurde.

 

"Shizuka, ich lasse Fuyumi nicht mit da sie noch vom letzrten Ereigniss erschöpft ist." redete Narumi auf diese Shizuka ein, scvhaute dann kurz zu Natsume. "Mh." war das einzige was sie darauf erwiederte, dabei verschränkte sie ihre Arme beleidigt vor ihrerer Brust. "So Ruka und Natsume da ihr jetzt auch da seit werde ich eure Mission erklären. Kommt mal alle her dann zeig ich es euch." erzählte er. Kurz blickten wir uns gegenseitig an, taten aber was Narumi wollte und versammelten uns um seinen Schreibtisch. "Gerüchten zu folge haben es irgentwie Wilderer auf unser Gelände geschaft,  wir vermuten das sie hinter einem besonderen Tier her sind das es nur hier gibt, Dieses Tier stammt aus der Familie der Füchse, es hat ein rot, schwarzes Fell und goldene Augen. Es ist sehr, sehr selten darum müsst ihr um jeden Preis die Wilderer vertreiben und die Rasse beschützen." Erzählte er. "Das ist ja furchtbar." kam es entsetzt von Shizuka. Sie schien Tiere wohl sehr zu mögen. "Ja ist es, die Anzahl der noch lebenden Tiere betragen ungefähr 150 Stück, hier in unserem Wald versuchen wir sie wieder auf mindestens 1000 zu bringen um ihre Art zu erhalten." erklärte unser Lehrer uns. "So ihr habt eine Stunde zeit eure Sachen zu packen, ihr dürft selber entscheiden was ihr mit nehmen wollt Ruka hier ich gebe dir ein Bild mit damit ihr wisst wie diese Füchse aussehen." sagte er noch. Ich nahm mir das Blatt Papier, dann schmiss er uns liebevoll aus seinem Büro. Wir machten uns einen Treffpunkt aus. Dann verabschiedete ich mich von allen und verschwand in meinem Zimmer um ein paar Sachen ein zu packen.

 

Genau eine Stunde später waren wir alle am Eingang des Waldes. Alle sahen sehr motiviert aus, naja zumindest so wie man es sich denken konnte. Einzig allein Natsume sah aus wie immer mit seinen gelassenen Blick. "Shizuka was schleppst du den da alles mit dir herum?" kam dann die frage von Mikan die nun neben der Blondine stand und ihren XXL Rucksack auf ihren Rücken hiefte. "Alles was ich denke zu brauchen." antwortete sie nur und wartete das wir los liefen. Was wir auch nach einigen Minuten machten. "Leute ist das nicht der Teil wo Mr Bear lebte?" fragte Mikan dann plötzlich als wir uns einem Holzhaus näherten. "Wer ist den Mr Bear?" wollte dann Shizuka wissen und schaute uns fragend an. Mikan nahm allen gleich die Erklärung ab. "Das ist ein Stoffbär der bis auf seinen Besitzer alle angreift, ich hab schon unzählige blaue Flecke wegen ihm, selbst Ruka hat probleme mit ihm obwohl er ein Tierpheromon-Alice hat."plapperte sie drauf los. "MIkan das musst du nicht jeden unter die Nase reiben." erwiederte ich nur verlegen und wurde rot da mir das gesagte sehr peinlich war. "Ach echt, das ist voll das coole Alice." kam es erstaunlicher weise freundlich von Shizuka. "Naja wie dem auch sei ich möchte mir diesen Stoffbären mal genauer ansehen." entschied sie und schritt weiter richtung Haus.

 

Wir anderen liefen mit etwas Abstand hinter ihr. Dann sahen wir Mr Bär der gerade Blumen goß. "Ist er das?" fragte Shizuka dann. Wir nickten  nur und Mikan versteckte sich hinter Hotaru. Danach sahen wir wie die Blonde langsam auf den Bären zu ging. "Halle Mr Bear, ich wollte dich nicht stören aber wir bräuchten deine hilfe." erzählte sie langsam. Der Bär drehte sich zu uns um, schritt ganz langsam auf Shizuka zu und dann sah man dan blitzeln in seinen Knopfaugen. "Vorsicht Shizuka er greift an." schrie Mikan und zitterte. Doch Shizuka sdchien sie zu ignorieren, sie setzte sich in Schneidersitz auf den Boden und grinste verschmitzte. Dann ganz plötzlich stand Mr Bear vor ihr. Wir alle hielten unsere Atem an. Nun war es soweit Mr Bär setzte zum sprung ein uns stampfte die Blondine in den Boden. " Was soll das den?" rief sie entsetzt als sie sich aus den Erdloch erhob der endstand als Mr Bär sie angriff. Jetzt sah Shizuka nicht mehr so fröhlich aus. Auf ihrer Stirn sah man eine Wutader pochen. "Das bekommst du zurück." meinte sie und stürzte sich auf das Stofftier. Unzählige Schläge und Tritte wurden verteilt. Am ende lagen beide K.o auf den Boden. Doch lange blieb das nicht so da sich Die Blondine langsam aufrappelte und zum Stoffbären hinüber lief um ihn auf zu heben. "Du hast so einiges drauf  aus Bear, ich darf dich doch so nenen oder?" fragte Shizuka den Bären. Wir sahen wie er nickte. "Danke sehr, mein Name ist Shizuka, meine Kollegen und ich haben die Aufgabe ein paar Füchse vor Wilderern zu beschützen, doch wir wissen nicht wo wir anfangen sollen, hast du vieleicht Menschen gesehen die nicht hier her gehören?" fragte sie immer Weiter. Wieder nickte er und winkte sie mit sich als er wieder auf den Boden stand. Shizuka folgte den Bären der sehr langsam lief, was auch kein Wunder war mit den kurzen Beinen. 

 

Sie fackelte nicht lange und hob ihn auf ihre Schulter. "Siehst du so ist das doch viel besser, du zeigst wo es lang geht und ich trage dich dort hin." Mr Bear war zwar etwas irritiert doch zeigte dann in die Richtung in die er die Feinde vermutete. Danach lief Shizuka in besagte Richtung und winkte uns mit sich. Nach einer halben Stunde sahen wir dann einen kleinen Roten Fuchs der auf mich zu rannte. Anschließend schnappte er sich mit seinen Maul meine Hose und versuchte mich mit sich zu ziehen. "Ich glaub das ist eines der Tiere die wir suchen." sagte dann Shizuka und bückte sich zum Fuchs hinunter.  Daraufhin tapste er zu ihr und leckte einmal auf ihre Hand. "Was ist den los Kleiner, gibt es ein Problem, zeig uns den Weg wir folgen dir." sagte die Blonde dann. Im nachinein hörten wir mehrere Fuieper des Fuchses. "Kein problem wir helfen dir doch gerne, los zeig uns den Weg." sagte Shizuka und rannte den Fuchs hinter her "Du kannst mit Tieren reden?" wollte Natsume wissen. "Ja ich hatte damals nicht viele Freunde. Tiere haben diese Leere gefühlt. Deswegen habe ich ihre Sprache gelernt um mit ihnen befreundet zu sein." antworte sie ihm.  "Wie cool." funkelte Mikan.

 

Wir rannten nun alle den kleinen roten Fuchs hinterher. Nach ein paar Minuten konnte man aufgewühltes fiepen hören. "Wir müssen ganz in der Nähe sein." sagte Mikan. Und Tatsächlich keine Sekunde später sahen wir wie neun Männer viele sehr kleine Füchse in Käfige speerten. "Hört sofort auf damit und lasst die Babys frei." hörte ich Shizuka wütend rufen. Die Männer drehte sich perplex um. "Wie wollt ihr Kinder uns daran hindern?" grinste einer von ihnen. Dann machten sie mit ihrem Treiben weiter. Natsume war der erste der reagierte. Er bildete um die Männer Feuerringe. "Hey lasst das." hörten wir einen anderen Mann sagen. Dieser huielt eines der kleinen Dinger nah an das Feuer. "ODer willst du das den Kleinen etwas passiert?" fragte er triumphierend. "Genau lass das oder willst du die Fuchsjungen wehtun." meckerte Shizuka. Daraufhin verschwand das Feuer wieder.  "So lasst uns jetzt in ruhe Kinder und spielt wo anders." lachte einer der gerade einen weiteren Fuchs einbuchtete. "Hier passt auf Mamafuchs, Bear und meinen Rucksack auf ich werde das jetzt übernehmen." sagte Shizuka und stellte alles ab. Ich nahm ihr den Fuchs und Mr Bear ab und Mikan konnte gerade noch den Rucksack auffangen. Doch dieser war wohl zu schwer da sie nach hinten umkippte und schmerzlaute von sich gab als das Gepäck auf ihr landete. "Was willst du den gegen die machen?" fragte Natsume. "Lass das mal meine Sorge sein, wenn sie sich mit der Natur anlegen bekommen sie es eben von dieser wieder zurück." erzählte sie und schritt auf die Männer zu. "Was willst du Kleine jetzt verschwinde." sagte der vermeintlich Anführer. "Ihr solltet lieber verschwinden wenn euch euer Leben lieb ist." mit diesen Worten schloss sie ihre Augen.

 

Kurz herrschte stille dann sahen wir wie sie sich hinkiete. Snschließend hörte man einige knackende Geräusche. Mit entsetzten stellten wir fest das sie so zu sagen mutierte. Ihre Arme und Beine wurden länger. Die Hände und Füße wurden zu großen Tatzen. Ihr Rücken wurde kräftiger. Der Kopf vergrößerte sich etwas und nahm die gestallt einer Katze an. Dann wuchs ihr Haare an stellen wo keine Haare sein sollten. Wir alle waren grad sehr entsetzt. Vor uns stand nicht mehr das vorlaute blonde Mädchen, sonder ein kräftiger Tiger der jetzt die Männer anknurrte. Diese schaute sie entsetzt aus weit aufgerissenden Augen an. "Ganz ruhig, ganz ruhig" sprach einer von ihnen. "Wir werden alles machen was du willst aber bitte tu uns nichts." sprach ein anderen. Sie knurrte einfach weiter und deutete mit einer Pfote auf die Käfige. "Lasst die Füchse frei." sagte ich um die Geste von Shizuka zu verstärken. Nicht lange und alle Tiere waren befreit. "Umdrehen" war es nun Hotarus Stimme die erklang. "Alle taten was sie sagte. Dan krammte sie aus ihrer Tasche ein paar Handschellen mit Leopardenmuster heraus und fesselte somit alle Männer. "MIssion erledigt oder?" fragte Mikan als sie es schafte den schweren Rucksack von sich zu schieben. Wir anderen nickten. Shizuka unterdessen war immer doch in der Tigergestalt und kuschelte gerade mit den Fuchsbabys um sie zu trösten.

 

"Shizuka willst du dich nicht langsam wieder zurück verwandeln?" wollte Mikan wissen als die Blondine immer noch ein Tiger war als wir auf den Weg zur Schule waren, natürlich im schlepptau der Kriminellen. Die angesprochene knurrte nur. Nach kurzer Zeit erreichten wir die Akademi. Mit Hotarus hilfe konnten wir per Telefon bescheit geben das wir auf den Rückweg waren. Narumi und ein paat Polizisten kamen dann endlich auf uns zu und namen die neun Männer fest.  "Gut gemacht ihr fünf." lobte er uns. "Das meiste hat Shizuka gemacht" meinte ich und schaute die Blondine an. Sie schaute zurück. "Sensei Shizuka kann doch nicht so bleiben, das ist doch gegen die Regeln oder?" wollte Mikan wisse da sie sich Sorgen um die Tigerdame machte. "Keine Sorge Mikan es ist alles in ordnung, Shizuka wird nicht ewig so aussehen nur eine Stunde lang. Ihr wisst doch das ich euch mal im Untericht erzählt habe das manche ihre Alice nicht ganz unter kontrolle haben. Das ist zum beispiel bei Shizukas der Fall. Ihr Alice nennt man Tierverwandlung. Sie kann sich in sämmtliche Tiere verwandel die sie möchte. Doch ihr problem dabei ist das sie von Verwandlung zu Verwandlung eine Stunde braucht. Das heist jede Verwandlung hällt eine Stunde an, ob sie es nun will oder nicht." erklärte er uns. "So ist das also." dachte ich mir. "Oh arme Shizuka" heulte Mikan und umarmte die große Katze um sie zu trösten. Doch anscheinend wollte sie nicht getröstet werden da sie Mikan von sich wegschubste. 

 

Wir unterhielten uns noch etwas mit Narumi. Dann zu Shizukas Glück verwandelte sie sich in einen Menschen zurück. "Puh endlich." murmelte sie. Dann verabschiedete sie sich bei uns und verschwand in die Schule. Nach und nach waren wir anderen auch unterweg um in unsere Räume zu gehen. Natsume und ich beschlossen uns beide noch etwas zu unterhalten. Den wir hatten nun die Alice aller neuen Schüler heraus gefunden. Doch dieses Tierverwandlungsalice von dieser Shizuka war das I-Tüfelchen. "Sag mal was war das neulich mit der einen neuen, wie hieß sie Fuyumi?" wollte ich wissen. "Das geht dich nichts an Ruka." sagte er nur schaute in eine andere Richtung. Doch ich sah im letzten augenblick wie sich seine Wangen etwas rot verfärbten. Daraufhin musste ich grinsen und bekam ein paar halbherzige Schläge gegen meinem Oberarm. Wir wusste nicht das uns jemand verfolgte. Nur als sie anfing zu reden. "Natsume!" war die grelle Stimme zu hören. Voruns stand Sumire die Natsume und mir entgegenlächelte. "Wer ist den diese Fuyumi von der ihr gerade geredet habt?" wollte sie wissen. Den dem Namen verdunkelte sich ihr Blick etwas doch lange hielt s nicht an. "Tut mir leid Sumire wir haben aber grad keine Zeit du entschuldigst uns." sagte ich und zog Natsume mit mir mit. Die kann einen manchmal echt auf den Senkel gehen.