Aus der Sicht des Erzählers:

Seid dem Eintritt der neuen Schüler sind nun drei Wochen vergangen. Alle haben sich mehr oder weniger recht gut eingelebt. Bis auf eine Person. "Kanata musste das den wieder sein?" fragte das brünette Mädchen ihren Bruder der neben ihr herlief. "Der Typ hat angefangen." entgegnete er ihr patzig. "Du hast einfach seinen Hasen an den Ohren gepackt und laut gelacht." war nun wieder das Mädchen dran ihren Bruder die Leviten zu lesen. "Ist doch ganz normal das er und dieser Feuertyp dich in die Mangel nehmen." hing sie noch mit hinten ran. "Woher sollte ich den wissen das dieses Vieh jemanden gehört." versuchte er sich zu verteidigen. "Man sah doch das die beide hinter dem Hasen her liefen um in wieder ein zu fangen." versuchte das Mädchen nochmal. "Ach ist doch jetzt egal Sachiko, jetzt zählt nur das wir endlich auf der Wiese ankommen." sagte er nur. Dabei hielt er einen braunen Korb in der Hand. Seine Schwester trug derweil eine große blaue Decke mit sich.

Nach einer weitern viertel Stunde kamen sie dann endlich an der großen Wiese an. Sie platzierten die Decke an einer schönen Stelle und stellten danach den Picknickkorb in der Mitte auf jener ab. Doch bevor sie sich hinsetzen konnten um die Stille zu genießen hörten sie eine bekannte Stimme. "Guten Tag ihr zwei, lange nicht gesehen. Wollt ihr etwa Picknicken? Darf ich mich dazu gesellen?" fragte der schwarzhaarige Störenfried. " Nein darfst du nicht, du nervst!" antwortete Kanata gereizt und ging in Kampfposition. "Aber es ist doch so ein schöner sonniger Tag." redete der Schwarzhaarige gelassen weiter. Auf der Stirn von dem Brünetten pocht eine kleine Wutader. "Ich bin ganz lieb. Will mich bloß ein bisschen mit dir und deiner Schwester unterhalten." kam es wieder vom Schwarzhaarigen. Doch der große Bruder hatte etwas dagegen. Deswegen grif er den Älteren an. Er versuchte ihn mit Schlägen zu treffen. Jedoch weichte dieser mit Leichtigkeit und voll entspannten Gesicht aus. Dann machte der Jüngere einen Fehler. Den er trat zum Älteren in den Schatten. Nun grinste der Schwarzhaarige. "Kleiner du solltest nicht immer so aggressiv gegenüber anderer sein." erläuterte er. Dann plötzlich könnte sich der Jüngere nicht mehr bewegen. "Was hast du gemacht." wollte der Brünette wissen.  "Mein Alice ist die Schattenkonntrolle. Es erlaubt mir die Schatten andere zu kontrollieren. Am besten ich demonstriere es dir mal." erwähnt der Schattenjunge. Anschließend bewegte er sich nach links und nach rechts. Der andere machte alles automatisch nach.

Danach alberte der Junge mit dem kleinen Stern im Gesicht herrum. Als erstes drehte er sich im Kreis. Hiernach sprang er durch die Gegend wie ein Känguru. Immer mehr lustige Dinge tat der Ältere und der Jünge war gezwungen alles nachzumachen. Währenddessen kicherte das Mädchen in der Runde. Sie fand das alles ziemlich amüsant. Schlussendlich hockte sich der Schwarzhaarige hin, nahm einen kleinen Stock und schrieb etwas in den leicht sandigen Boden. 

Kurz darauf machte der Brünette Kniebeugen. Doch nach einer Minute sollte des nicht genug sein. "Was hast du gemacht!"@ schrie der Gemobbte." Ach du wirst nur für die nächsten 15 Minuten weiter turnen. Wenn ich etwas in den Schatten schreibe in dem mein Gegner steht dann wird er gezwungen dies zu tun solange wie ich es aufschreibe. Und ich hab 15 Minuten Kniebeugen in den Schatten geschrieben. Deswegen viel Spaß." erklärte der Größere. "So jetzt zu dir. Darf ich mich zu dir setzen?" fragte er das Mädchen. Diese nickte zögernd. Daraufhin nahm er auf der großen Decke platz