Danke für 610 Aufrufe. :D Ich hoffe ihr verfolgt weiter diese Geschichte und habt Spaß an meine Fantasien. (Das liest sich etwas pervers sorry xD) Ich will euch auch nicht weiter aufhalten und wünsche euch viel Spaß. :D










Aus der Sicht von Yoh:









Wir fuhren jetzt seit zwei Tagen durch die Wüste. Ab und zu rasteten wir mitten drin da die Pinkhaarige auch mal Schlaf brauchte und nicht 24 Stunden durchgehend fahren konnte. So wie auch jetzt gerade. Sie schlummerte friedlich in der Fahrerkabiene. Ihr Bruder währenddessen gesellte sich zu uns in den großen Hänger. "Wir werden, wenn Sakunya wieder Fahrbereit ist nur noch ca drei Stunden fahren bis wir in meinem Dorf angekommen." erklärte die Brünette. Dabei prägte sie sich unsere Position haargenau ein indem sie einmal komplett den Kopf drehte und dabei in alle Richtungen schaute. "Hört sich gut an. Aber ich warne euch probiert niemals diese Frische an den Stöcken. Ihr werdet den ekelhaften Geschmack ewig nicht aus euren Mündern bekommen." warnte uns Seishin. Sein Blick war toternst was einige zusammenzucken ließ. Nebenbei sah ich wie mein Bruder und Kira ihr Lachen zurückhielten indem sie ihre Hände auf die Münder legten. Schon ganz niedlich ihn so zu sehen. Als er dann merkte das ich ihn beobachtete war seine Miene wieder monoton. Schade, eigentlich hätte ich ihn am liebsten weiter so fröhlich gesehen. 


Nachdem Sakunya dann wach geworden ist und erstmal hinter einem Kaktus ihr Geschäft erledigte fuhr sie weiter. Uns wurde so einiges erzählt auf was wir achten mussten wenn wir im Dorf ankamen. Doch lange blieb es dann nicht so entspannt denb von einer Sekunde zur anderen ruckelte das ganze Fahrzeug. Anschließend viel die gesamte Truppe von Seki mit ihm eingeschlossen in unsere Richtungen. Schlussendlich lag er halb auf mir. Sheng und Yuuki lagen halb auf Ren. Nozomi flog in Annas Arme. Den blauhaarigen Halbchinesen hörte ich auch fluchen. "Verdammt Sakunya was fährst du jetzt wie eine besoffene Rampensau!" schrie dieser als er sich halb aufrichtete und sich seinen Kopf hielt. Im nächsten Moment sah ich wie Trey sich ebenfalls die Birne rieb. Sie sind wohl aneinander geprallt. "Sorry meine Damen und Herren das gerade Starke Turbolentzen aufgetreten sind und weitere folgen  werden. Ihre Fahrerin versucht gerade konzentriert irgentwie die kommende Schlucht zu überwinden. Halten sie sich bitte an etwas fest und genießt den Flug." brüllte dann der Pinkhaarige. "Bitte was?" kam es wie aus einem Mund von uns allen. Blitzschnell richteten sich alle auf um nach vorne zu schauen. Genau in diesem Augenblick überblicken wir den großen Abgrund. Entsetzt versuchten wir uns irgendwie am Auto fest zu halten. Den meisten gelang dies, doch Kira und Seki flogen halb heraus. Aus Reflex packte ich seinen Arm und er die von der Brünetten. Anschliesend zog ich sie wieder zurück. Dankend schauten sie mich für einen kurzen Moment an. Doch hielten sie sich danach mit einer Hand an mir und mit der anderen Hand gegenseitig fest mit dem Kopf nach unten gerichtet. Ich beugte schützend meinen Oberkörper über beide um sowas wie gerade ein weiteres mal zu verhindern. Nebenbei hielt ich mich selber an der linken Seite des Fahrzeuges fest.


Zu unserem Glück landete das Auto dann endlich wieder auf dem sandigen Boden. Mit stockenden Atem setzte sich Seki dann wieder gerade hin. Auch Kira machte ihm gleich doch zitterte sie etwas vor Schreck. Einzig der Schutzgeist von Yuuki quiekte erfreut. "Das war nicht lustig Kiko." zischte der Blauhaarige. Dieser setzte sich auch wieder ordentlich hin. Dann Strich er sich seine zerzausten Haare glatt. Als alle dann wieder zu ruhe kamen und einige noch die Pinkhaarigen ausgeschimpft haben rollte der Wagen schließlich weiter. Zu unserem Glück passierte bis zum Dorf nichts mehr.


Dann waren wir endlich da. Man konnte schon von weitem die Tipis in bunte Farben sehen. Eilig sprang Kira dann aus dem Hänger. Anschließend rannte sie zu einem großgewachsenen Mann und sprang in seine Arme. "Das ist ihr Vater." verriet uns mein Bruder. "Ein ziemliches Muskelpaket." gab Joco von sich. Als wir restlichen dann auch bei ihnen waren nahm der Vater der Brünetten Seki auch ihn den Arm. Dieser ließ es über sich ergehen und stellte sich dann wieder ordentlich hin. Uns restlichen schüttelte er die Hände dann unterhielt er sich wieder mit seiner Tochter. "Jetzt wissen wir woher sie ihre Kraft hat." sagte Faust und rieb sich seine schmerzenden Hand.


Unterdessen kamen immer mehr der Einwohner auf uns zu. Sie alle begrüßten zuerst Seki. Er wurde mit Umarmungen willkommen geheißen. Einige der Frauen wuschelten durch seine Haare andere betäschelten ihn. Dann trat eine Junge in unseren Alter auf ihm zu. Er hatte schwarze schulterlange Haare. Seine beiden Arme waren mit Tattoos überseht. "Das ist Haku. Er ist in Kira verliebt und hat gegen Seki im Kampf verloren. Das war ungefähr kurz bevor wir wieder auf euch stoßten als uns Billi zum Dorf fuhr." flüsterte Seishin an uns gerichtet. Wir nickten verstehend. Vor Seki blieb er stehen und schaute monoton in sein Gesicht. Mein Bruder blickte mit gleicher Miene zurück. Doch dann schlugen sie lächelnd ein. "Wir müssen unbedingt wieder gegeneinander kämpfen. Habe seit unserem letzten Kampf hart trainiert. Noch einmal verliere ich nicht gegen dich." äußerte der Schwarzhaarige. "Später vielleicht. Wir sind gerade erst angekommen und brauchen erst einmal Ruhe." erklärte Seki. Dann wurde uns das gesamte Dorf gezeigt. "Schaut euch Joco an er fühlt sich ziemlich wohl." kicherte Pelika. Nebenbei nahm sie ein dünnes Kopfband mit Federn entgehen was ihr gereicht wurde. Wir anderen schauten dann zu unserem Afrofreund der anscheinend gerade die Indianer mit seinen eigentlich nicht so lustigen Witzen zum lachen brachte. Selbst Kira hielt sich mit Tränen in den Augen lachend ihren Bauch. "Hat er endlich Jemand gefunden der über seine Witze kachen kann." sagte dann Ren. "So Zeit euch mein Zelt zu zeigen." rief die Brünette als sie sich wieder eingekriegt hatte. Joco währenddessen wurde von einigen Dorfbewohner gelobt. Mit rotem Gesicht kam er aber schließlich zu uns. 


Nun schritt Kira voraus zu einem nicht ganz so buntem Tipi.  Das Innere war gigantisch, das es den meisten mit offenden Münder dastehen ließ. "Setzt euch ich komm gleich wieder." rief die Gastgeberin. Dann verließ sie wieder das Zelt. Seki, Sakunya und Seishin setzten sich auf einen weißen Fellteppig. Wir anderen setzten uns daneben. Ich saß neben meinem Bruder. "Also ihr dürft auf garkeinen fall die Fische essen die sie gleich hollt." erläuterte der Pinkhaarige. Werenddessen trafen sich die Fingerkuppen von meinem Bruder und mir. Leicht schielte ich zu ihm und sah wie er versuchte es zu ignorieren. Doch als ich meine Hand auf seine legte sah ich das er leicht rot im Gesicht wurde. Doch lange konnten wir nicht in dieser Position verweilen denn die Gastgeberin betrat wieder den Raum. "So hier das müsst ihr anziehen. Wir feiern gleich ein großes Fest wo alle Personen im Dorf die traditionelle Tracht tragen müssen." erklärte sie und überreichte jeden von uns Kleidung in weiß und beige. Missmutig schauten wir die kurzen Stofflumpen an die bei uns Jungs vieleicht gerade mal den Hintern und den Intimbeteich verdeckte. Und nur bis knapp über den Po reichte. Die Mädels hatten es schon besser. Ihnen wurden Kleider hingereicht in den verschiedensten Ausführungen.


Dann nahm Kira die Mädchen mit nach draußen um ihnen ein anderes Zelt zum umziehen zu geben. Wir Jungs schauten immer noch nachdenklich zu den viel zu kurzen Kleidungsstücken. Als erstes fing schlieslich Seki an sich zu entkleiden. Nach und nach entblößte er seinen Körper nur bei seiner Unterwäsche hielt er kurz inne. Nun schaute er zu mir und meinen Freunden doch hauptsächlich blickte er aber zu mir. Dann viel auch sein letztes Stück Kleidung. Bei seinem nackten Anblick musste ich kurz schlucken. Doch so viel konnte ich mir seine Blöße nicht einprägen den er zog sich den rockähnlichen Lappen über die Hüfte. Das beige Stück ließ sein Hintern noch förmiger erscheinen. Dann taten es ihm auch seine Kumpels gleich. "Mir steht das sowas von garnicht. Ich bin viel zu blass." kam es dann misstrauisch von Yuuki. Sein Rock war weiß was ihn noch zierlicher macht. "Ich f..find das steht dir super." sagte  Trey. Dabei kratzte er sich verlegen an den Hinterkopf. Leicht rot um die Nase bedankte sich der chinesische Ainu. Dann waren wir anderen auch schnell umgezogen. Auch meine Gruppe würde kurz in Augenschein genommen.  "Ey Sheng, Seki lasst mich mal was ausprobieren." rief der Pinkhaarige und Schritt zu den beiden. Dann öffnete er das Haargummi vom Chinesen und kämmte es glatt. Anschließend fummelte er an seinen Pony herum. Hiernach zog er meinen Bruder das Haarband vom Kopf und bürstete auch seine Haare. Das Ergebnis von beiden erschreckte mich. "Wow jetzt seht ihr fast gleich aus." rief Yuuki. "Wer sind jetzt die Zwillinge?" lachte Seishin. Seki und Sheng schauten sich erstaunt in die Augen. Dann musterten sie sich gegenseitig. Zum Schluss grinsten sie sich an. "Bruder?" fragte Sheng und hielt Seki seine Hand hoch. "Bruder." lachte dieser und schlug ein. 


In diesem Moment betraten die Mädchen wieder das Zelt. "Wie cool ist das den, ihr seht euch so ähnlich. Mehr als Seki und sein "Blutsbruder"." staunte Kira und rieb sich die Augen um sich nochmal zu vergewissern das sie nicht träumte. "Da hat Kira recht. Habt sogar beide eine lange Narbe auf dem Oberkörper." äußerte sich die Pinkhaarige. Nachdem sie dies sagte schluckte ich ein weiteres mal. Doch diesmal weil ich mich schuldig fühlte. Den Seki trug diese Narbe nur weil ich ihn verletzten musste in unserem Kampf. Doch schauten wir nun zum Chinesen. 


Tatsächlich sahen wir eine Narbe die quer über den Bauch ging. "Die hab ich bekommen als ich ein paar Kinder vor Chinesische Banditen beschützt habe." erzählte er. Dann wurde er etwas ausgefragt. Wir anderen bekamen auch das eine oder andere Komplimen von den Mädchent. Wir erwiederten die freundlichen Worte. Besonders Ryu überschüttete die Damen mit Komplimente. Doch schließlich überreichte uns Kira jeder noch einige Schmuckstücke. Seki band sich ein mit Federn geschmücktes dünnes Stirnband um den Kopf. Außerdem bekam er noch eine Kette mit Tierzähnen und Steinen um den Hals uns Rest wurde ähnliches übergeben. 


Nachdem wir dann alle geschmückt waren traten wir aus dem Zelt. Draußen wurde schon laut Musik gemacht. Zu hören waren Trommeln und andere Instrumente die wir nicht kannten. Einige Indianer sangen Lieder die ich nicht kannte. "Lasst uns Feiern." rief die Brünette und zog Seki hinter sich her. Dieser ließ alles geschehen und hüpfte so wie die meisten der Indiander zur Musik. Auch Pelika, Yuuki und Sakunya sprangen mit. Der Rest von uns setzte sich ans große Lagerfeuer. Dort reichte man uns verschiedene Fleischstücke und Fische an Stöckern. Missmutig nahm ich eines der Stücke Fleisch in die Hand nachdem Seishin uns warnend anblickte. Einzig Joco verputzte mit Leidenschaft ein Fisch nach dem anderen. "Schmeckt mega gut." sprach er als er vom Pinkhaarigen verständnislos angeschaut wurde. Nebenbei beobachtete ich Seki wie er mit einem wunderschönen Lächeln im Gesicht mit den verschiedensten Leuten rumhüpfte. Mir wurde bei diesem Anblick sehr warm ums Herz. Aus dem Augenwinkel sah ich das Anna zu mir schaute und grinste. So vergingen einige Stunden bis die vier sich erschöpft ebenfalls zu uns setzte. Seki nahm sogar neben mir Platz. Kurz berührte sich unsere Schulter doch es schien nur mir aufgefallen zu sein. Den mein Bruder sprach fröhlich mit Kira und ihrem Vater. "So zum Schluss kommt noch ein Feuertanz." rief der Häuptling. 


Fünf Minuten später sahen wir einige der Krieger mit brennenden Fackel. Diese warfen sie immer wieder in rotierenden Bewegungen in die Luft. Anschließend fingen sie sie wieder auf. Nebenbei sprangen und tanzten sie passend zur Trommelmusik. "Wow." war das einzige was mein Bruder darauf äußerte. Wie gehband schaute er den Männern zu. "Seki dein Element ist doch das Feuer. Wetten du bekommst das genauso gut hin?" erläuterte nun die Weißhaarige. Woher wusste sie das? Seki schaute sie verwirrt an. "Stimmt ja. Komm du musst das unbedingt ausprobieren." strahlte nun Kira. "Ich weiß nicht recht." murmelte er nur. Schien er sich das nicht zuzutrauen. "Komm schon. Pakkun erklärt dir bestimmt wie genau es funktioniert." sprach die Kleinere. Dann drängte sie Seki zu einem muskolösen Mann mit kurzen lockigen Haaren. Der Indianer zeigte ihm mehrere Möglichkeiten das brennende stück Holz sicher in die Luft zu werfen und wieder aufzufangen. Am Anfang klappte es echt gut. Es sah auch schön und sexy zu gleich aus. Doch dann kam er ins stolpern und griff voll in das Feuer. 


Darauffolgend viel die Fackel zu Boden und Seki hockte sich seine Rechte Hand haltend hin. Er wimmerte leise. Sein Gesicht war schmerzverzerrt. Kira und ich reagierten als erste. Blitzschnell waren wir bei ihm. "Schnell wir brauchen Wasser. " rief ich. Dann versuchte ich meine Bruder zu beruhigen. Doch es gelang mir nicht. "Kiko oder Kororo formt ein Stück Eis." äußerte ich. Dann sah ich den blauhaarigen Koropokuru neben mir hocken. Dieser kam meiner Bitte nach und erschuf ein Handgroßes Stück der kalten Masse. "Zeig mir deine Hand." befahl ich. Seki tat was ich verlangte. Zitternd streckte er seine rot verbrannte Hand aus. Es bildeten sich sogar schon einige Bläschen. Ich griff zaghaft nach seinem Handgelenk, drehte es um und legte das Stück Eis hinein. Automatisch schloss Seki sobald das kalte Ding seine Verletzung berührte diese. "So ist gut. Jetzt gleichmäßig ein und ausatmen. Genau so." sprach ich mit sanfterer Stimme. Ganz langsam beruhigte er sich. Wir stützten ihn um sicher zu gehen das er nicht umkippte.  Dann brachten wir ihn zu Kiras Tipi. Dort platzierten wir ihn auf den weichen Fellteppig. "Es tut mir leid. Jetzt hast du dich wegen mir verletzt. Ich hätte dich nicht zu der Aktion drängen dürfen." entschuldigte sich die Brünette. Dabei ließ sie ihren Kopf hängen. Sofort wurde sie von Seki zum Teppig gezogen. Danach umarmte er sie. "Es war doch nicht deine Schuld. So was kann halt passieren." sagte er in einem liebevollen Ton. Anschließend wurde mein Bruder von der Brünetten halb durch geknuddelt. 


Eifersüchtig schaute ich auf sie herab. "Aber dein Bruder hat schnell reagiert. Ich wünschte ich hätte auch so einen liebevollen Bruder." sagte sie dann und blickte zu mir. Bei dieser Aussage wurde nun ich rot. Auch Seki schaute zu mir. "Du hast recht. Er ist zwar manchmal ein großer Trottel doch wenn es drauf ankommt tut er alles um zu helfen." erläuterte mein Bruder. Sämtliche Anwesenden schauten ihn erstaunt an mich eingeschlossen. Doch er schaute verlegen weg. Das ist die Reaktion die mich mein Umfeld vergessen lässt. Ich stürzte mich zu den beiden und war nun der jenige der ihn Umarmte. Erstaunlicher Weise ließ er mich machen, doch nach einiger Zeit ließ ich nachdem er äußerte das er kaum Luft bekam von ihm ab doch er hielt mein Arm fest. Perplex schaute ich zu ihm. Er schaute mich gebannt an als würde er noch etwas wollen. Doch schlussendlich ließ er mich wieder los 


Danach drehte er sich etwas weg. In seinem Augen konnte ich etwas trauriges oder entäuschtes erkennen. Blitzschnell drehte ich ihn zu mir. Mein Handeln kaum verstehend drückte ich ihm meine Lippen auf seine. Erschrocken wich er erst zurück doch als ich nachrückt blieb er still. Seine Augen schlossen sich sogar etwas. Dann dirigierte ich meine Zunge an seinen Mund. Zögernd öffnete er diesen dann berührte ich seine Zunge und ein großer Kampf enfachte den ich verlor da mich jemand von meinem Bruder wegzog. Verwirrt schaute er dann zu der Person. Doch schien er jetzt erst zu realisieren was geschehen war. Denn nun tippte er sich mit dem linken Zeigefinger an seinen Mund. Nun schien er in einer Traumwelt zu sein. " So Yoh ich glaub das reicht erstmal. Wir gehen jetzt am besten alle schlafen." hörte ich Anna hinter mir. Bockig stand ich auf und setzte mich etwas abseits in eine Ecke. Somit verging der restliche Abend bis wir alle eine Felldecke bekamen und einschliefen.








Ende der Sicht.









Das war's erstmal hoffe bis hierhin hat es euch gefallen. Ich würde mich über Reviews sehr freuen. Schreibt mir doch ruhig von wem ich mehr schreiben soll wem ihr jemand habt der euch mega interessiert. Oder auch ob ich die Zwillinge mehr verkuppeln soll. Schreibt mir alles was ihr wollt :D




Was die Charakters noch zu sagen haben:



Seki: *Schweig.*



Ich: Alles in Ordnung?


Kira: Seid dem Kuss ist er so still. Sie haben da aber ganz schön was angerichtet.


Ich: Es wurde doch langsam Zeit das etwas zwischen den beiden läuft. Immerhin geht es in dieser Geschichte hauptsächlich um die beiden.


Anna: Find auch das da mal was passiert. Yoh war echt anstrengend mit seiner Deprilaune.


Lyserg: Stimme ihr voll dazu.


Yoh: *schmoll*


Ryu: Hackt doch nicht immer alle auf Meister Yoh herum.


Anna: Tuh nicht so. Du weißt das ich recht habe. *Ihn intensiv anschau.*


Ryu: Ja Meisterin Anne. *Kopf senk*


Sakunya: Bin ja mal gespannt wer als nächstes verkuppelt wird.


Ren: Hoffendlich nicht ich. *grummel*


Jun: Ganz besonders du. *lach*


Trey: Bin auch dafür das Ren als nächstes dran kommt.


Ren: Wehe. *Warnend zur Autorin schau*


Ich: Ich bestimm das nicht sondern meine Leser.


Ren *Die Leser böse anfunkel*


Anna: Hörst du gefälligst auf die Leser zu bedrohen. *Warnend die Manta in die Luft heb*


Manta: *heult*


Ren: *grummel*


Sheng, Yuuki, Seishin, Nozomi und Sakunya: *Alles aus einer guten Entfernung beobacht und Gummibärchen ess.*


Ich: Also Leute hiermit verabschiede ich mich von euch und wünsch euch noch viel Spaß bei den nächsten Kapitel. *Wink*