Vielen Dank für die 488 Aufrufe. Ich will auch nicht lange mich hier aufhalten und lasse euch deswegen lieber lesen. *Gummibärchen hinstell und verwind*

Aus der Sicht des Erzählers:

Die Jugendlichen drehten sich um und blickt in blaue Augen. "Was willst den schon wieder. Reicht dir deine Zusatzaufgabe nicht?" fragte der Blauhaarige Halbchinese. "Wollte bloß mal schauen was ihr Kleinkinder so treibt." entgegnete der Blonde dabei grinste er. "Was möchtest du außerdem Bashing? Wir haben gerade keine Zeit um uns mit dir auseinander zu setzen." äußerte der brünette Chinese. Dieser schaute sehr gleichgültig zu seinem ehemaligen Schulkammerad. "Ich will einen Kampf. Du gegen mich ohne Jiang Shi und ohne Hilfsmittel. Allein nur Körperkraft ist erlaubt." erläuterte der Blonde. "Tut mir leid, kein Interesse. Komm nochmal wenn du die Absichten des Dojos verinnerlicht hast. Du bist im Moment zu sehr von Wut und Hass geblendet da wirst du dich nur unnötig blamieren und verletzten. Ich will dir nicht wehtun aber deine Wut mir gegenüber lässt dich nicht mit deinem vollen Potenzial kämpfen." hielt der Brünette eine Ansprache 

"Irgendwie kommen diese Worte mir ziemlich bekannt vor. Als hätte ich sie schon einmal irgendwo gehört." grübelte der langhaarige Zwilling laut. "Wahrscheinlich weil Yoh dies auch öfters gesagt hat." erklärte das kurzhaarige blonde Mädchen mit dem roten Kopftuch. Daraufhin schauten alle einschließlich des Brünetten auf den kurzhaarigen Zwilling. Dieser kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

Jedoch nutzte der blonde Gegner die Unachtsamkeit der Gruppe und schnappte sich das blauhaarige Mädchen was am nahsten stand. "Hey lass meine Schwester los du Idiot." brüllte der große Bruder der Gefangenden. "Erst wenn Sheng sich dafür entscheidet gegen mich in einem offiziellen Kampf zu kämpfen." entgegnete der Angreifer. Daraufhin blickte der Ainu zum Chinesen. "Wie schon gesagt Bashing. Ich werde nicht in deiner jetzigen Verfassung gegen dich kämpfen. Erst recht nicht wenn du jemand Unschuldiges in deinen Händen hältst." war die monotone Antwort. Verzweifelnt schaute der Blauhaarige seine Schwester an jedoch bevor er etwas machen konnte passierte etwas anderes. Jemand griff den Blonden so von hinten am Arm damit dieser das Mädchen los lies. Sheng reagierte schnell und zog sie zu sich. Danach wurde Bashing zu Boden gedrückt. Anschließend platzierte der "Held" sein rechtes Knie auf den Rücken des am Boden liegenden. "Ich dachte du bist schlauer Bashing. Weißt du ich kann Leute wie dich nicht ausstehen. Weißt du warum? Weil mich das einfach ankotzt das man seinen Frust an wehrlose Mädchen ablässt." äußerte sich der blauhaarige Halbchinese. Er war der Retter vom weiblichen Ainu. Der Chinese Werte sich mit voller Kraft doch hatte er keine Chance. "Beruhig dich. Wie Sheng schon einmal geäußert hat. Mit Wut kommst du nicht weit." hiel er weiter seine Predigt.

Hiernach stand er auf und stieß  den Blonden von sich. Dieser wollte jedoch nicht aufgeben. Den nun steuerte er mit zornigen Blick auf den Blauhaarige zu. Immer wieder versuchte er mit gekonnten Schlägen und Tritten einen Treffer zu landen. Doch der chinesische Ainu fing alle mit seinen Händen auf. Danach drängte er ihn einfach nur wieder zurück ohne wirklich Gewalt an zu wenden. "Er ist gut." hörte man vom Lilahaarigen. Bevor der Blonde nochmal angreifen konnte wurde er diesmal in Schwitzkasten genommenen. Nun war es der Meister höchstpersönlich. "Bashing du bist eine Schande für das Dojo, nein für das ganze Dorf. Ich habe dir doch beigebracht das du dieses Verhalten ablegen sollst." verwies der Mönch. Schlussendlich ließ er den Jüngeren aber wieder los. "Ich hab mich nur verteidigt." grummelte der Blonde. "Hör auf zu lügen. Ich hatte dich die ganze Zeit beobachtet und weiß das du Sheng und seine Freunde bedroht hast." entgegnete er ihm. "Es tut mir leid junges Fräulein das du in Schwierigkeiten stecktest Dank eines meiner Schüler. Natürlich übernehmen wir die volle Verantwortung." entschuldigte er sich nun beim blauhaarigen Mädchen. Doch diese winkte ab. "Ist  ja alles nochmal gut gegangen Dank Sheng und Yuuki." erwähnte sie die Heldentat der Jungs." erklärte sie. Dann waren die beiden Truppen wieder alleine. "Also wer kämpft jetzt gegen wem?" fragte die Pinkhaarige. Sie war schon heiß darauf jemanden zu verprügeln. "Möchte jemand freiwillig? " fragte der brünette Chinese. Alle aus Team Seki hoben die Hand. Team Yoh war sich nicht ganz so sicher. Doch schließlich meldete sich der Violethaarige. Entsetzt wurde Er von seinem brünetten Partner angeschaut. "Früher oder später wären wir sowieso dran gekommen Yoh." erläuterte er. "Okay wollt ihr euch selber jemand aussuchen oder soll ich bestimmen." wollte Sheng dann wissen. Bevor Ren etwas erwidern konnte da er zu Seki blickte rief Yoh schon dazwischen. "Wir nehmen Seishin und Sakunya." sagte er. Dann wurde er von den pinkhaarigen Geschwister grinsend angeblickt. Nun war sich der Brünette nicht mehr sicher ob er etwas falsches entschieden hätte. "Ja reißt ihnen die Gedärme heraus." schrie die Indianerin.

Ein paar Sekunden später wurde sie irritiert angeschaut. "Kira ich glaub du hast die Bedeutung des Kampfes hier im Dojo falsch verstanden." äußerte sich der langhaarige Zwilling. Jetzt wurde er von den meisten verwirrt angeschaut. "Seki hat recht. Wir kämpfen nicht um hier jemanden fertig zu machen. Es ist nur ein Training um die Bindung aller zu verstärken. Keine Sorge die Regel hier ist beide Gegner zu Boden zu drücken. Wenn das geschafft wurde haben die zwei gewonnen." erklärte der langhaarigen Chinese. Jetzt wurde er vom Lilahaarigen angeschaut. "Nur zu Boden drücken mehr nicht? Was hat das jetzt mit kämpfen zu tun." murmelte er grimmig.  "Ganz einfach. Fast nichts. Wie gesagt wir sind nicht hier um jemanden absichtlich weh zu tun. Es ist quasi nur ein Selbstverteidigungstraining." grinste der chinesische Ainu. "Okay die Zuschauer bitte an die Wand. Die vier Kämpfer in die Mitte. Denkt dran ihr dürft nur mit Körper kämpfen. Kein Schutzgeist." verwies Sheng. Seufzent flogen die Geister zu der großen Gruppe. Die Fee setzte sich sogar auf die recht Schulter des Langhaarigen Zwilling. 

Bereit auf den Kampf standen sich beide Teams gegenüber. Dann ertönte der Gong und beide rängelten sich gegenseitig. Doch schnell übernahm Team Yoh die Kontrolle. Den der Brünette konnte den pinkhaarigen Jungen mit hilfe seines rechten Beines eine Falle stellen und ihm somit zu Boden drücken. "Einer ist schon raus. Jetzt fehlt nur noch Sakunya." freute sich Tamao. "Saku übertreibs nicht ja?" rief der ehemalige Schamane. Daraufhin wurde er vom ganzen Team Yoh angespannt angeblickt. "Keine Sorge ich mach nur 20% meiner Kraft." versicherte sie ihm. Dann knackte sie spielerisch mit ihrem Nacken. Abwartend wurde sie von ihren beiden Gegnern angeschaut. Sie schienen voll konzentriert. Aber auch die Pinkhaarige blieb ruhig. Jedoch fing sie an nach den Armen der Jungs zu schnappen. Nach vier Fehlerversuche gelang es ihr sich den linken Arm des Chinesen zu packen. Mit vollem Körpereinsatz schleuderte sie ihn über ihre Schulter. Anschließend drückte sie ihn nachdem er auf dem Boden aufkam nach unten. "Es ist Gleichstand." sagte der Gastgeber. Nun wusste der kurzhaarige Brünette wirklich nicht mehr ob das eine gute Idee war gegen die Geschwister zu kämpfen. "Jetzt bist du dran Arschkopf." äußerte sich die ältere dabei dehnte sie sich. Doch Sekis Bruder war nicht so leicht einzuschüchtern. 

Die Pinkhaarige ließ den Brünetten nicht eine Sekunde um zu verschnaufen. Immer wieder trat oder schlug sie ihn. Doch er parierte alles mit seine Arme ab. Aber ihm ging langsam die Puste aus. Schlussendlich machte sie bei ihm das selbe was er zuvor bei ihrem Bruder gemacht hatte. Sie positionierte ihr linkes Bein so damit er darüber stolperte. Dann setzte sie sich auf ihm und wollte zuschlagen. "SAKUNYA WEHE." hörte man jemand brüllen. Es war kein andere als Seki. Dann blieb die Faust ein paar Zentimeter vor dem Gesicht vom kurzhaarigen Brünetten stehen.  

Anschließend erhob sich die Gewinnerin und stellte sich zu ihrem "Chef". " Tut mir Leid. Hab vergessen das wir hier niemand absichtlich verletzten dürfen." entschuldigt sie sich bei ihm. Dabei blies sie beleidigt die Wangen auf. Zu gerne hätte sie Sekis Bruder verprügelt oder zumindest ein blaues Auge verpasdt. Werenddessen wurde dem am Boden liegenden hochgeholfen. Dieser hatte Immer noch starkes Herzrasen. Er dachte echte die Frau schlägt ihn Windelweich. Als sich die Gemüter beruhigt hatten waren die nächsten dran. "Ich würde sagen das Trey und seine Schwester gegen Seki und Kira kämpfen." erläuterte Sheng.

Die Blauhaarige stand schon in der Mitte.  So wie das Brünette Mädchen. Sogar Seki war bereit. Doch der Ainu stand immer noch am Rand. Er hatte zu große Angst gegen den Brünetten kämpfen zu müssen. Doch wurde er von Ren in die Mitte geschubst. "Da hat wohl jemand Angst." kicherte die Brünette. "Bruderherz das ist doch bloß eine Übung. Sie werden uns schon nichts tun." erzählte sie. Aber der Blauhaarige wollte immer noch nicht. Seufzend Schritt der Brünette wieder zur Wand. "Kira meinst du du schaffst sie alleine?" erkundigte er sich bei der Kleineren. "Ich denke schon. Wieso fragst du? " wollte sie wissen. "Er will halt nicht das ich mit mache. Und ich werde ihn auch nicht zwingen." äußerte er sich. Erstaunt wurde er vom Ainu angeschaut. "Aber dafür mach ihn doppelt so hart fertig." redete der Zwilling weiter. Daraufhin konnten sich die meisten ihr lachen nicht verkneifen.  

Doch dieser Kampf sollte nicht so lange dauern. Blitzschnell tackelte die Indianerin den Blauhaarigen mit voller Wucht nieder. Seine Schwester wurde vorsichtiger zu Boden gedrückt. Anschließend half sie ihr wieder hoch. "Okay Seki. Weil keiner so richtig gegen dich antreten wollte Schlag ich dir nun vor das du gegen mich antreten kannst." erläuterte der chinesische Gastgeber. Mit großen Augen wurde er angeschaut. Blitzschnell stand der Langhaarige in der Mitte. "Das soll wohl ja heißen." kicherte Sakunya. "Das wird so spannend." sagte Ihr Bruder. Kampfbereit standen sie schließlich in der Mitte. "Okay der Kampf beginnt." rief der blauhaarige Halbchinese. Dann steuerte auch schon der Chinese auf den Zwilling zu. Mit kräftigen Kicks trat er zu. Doch sein Kontrahent wich alles aus. Gebannt wurden sie von den Zuschauern beobachtet.  "Wow Seki ist super." flüsterte Kira. Dabei trug sie Sterne in den Augen so begeistert war sie.

Doch der brünette Zwilling blieb nicht untätig. Er boxte und trat auch auf seinen Gegenüber ein. Doch auch dieser parierte alles ab. So ging es ein ganze Weile bis Seki es schaffte einen Arm um den Hals von Sheng zu legen und mit hilfe seines rechten Beines ihm zum stolpern brachte. Durch den Druck des Armes schaffte er es den Chinesen auf den Boden zu drücken. "Seki hat gewonnen!" jubelte der Pinkhaarige. Auch die brünette Indianerin freute sich riesig. Der langhaarige Zwilling konnte es noch nicht so recht glauben weswegen er unschlüssig vor dem am Boden liegenden stand. Doch dann half er ihn auf. "Nicht schlecht. Du bist der erste seit fünf Jahren der mich besiegt hat." wurde er gelobt. Daraufhin kratzte er sich verlegen am Hinterkopf.  "Ich glaube für heute reicht es. Wir gehen jetzt Mittagessen und dann entscheiden wir weiter." sagte der Gastgeber.

Nun begaben sich alle auf zum Essensraum. Dort angekommen bekam jeder eine ordentliche Portion Nudeln. Niemand musste teilen. Jeder wurde satt. Anschließend verabschiedeten sie sich von allen aus dem Dojo und fuhren mit der U-Bahn wieder zurück in die Großstadt. "Jetzt gehen wir shoppen." trällerte die Pinkhaarigen. Sie gingen in einem Laden nach dem anderen. Hier und da kauften sie auch etwas. Hauptsächlichen Schmuck für die Mädchen. Sakunya hatte die meisten Tüten zu schleppen. "Vielleicht find ich hier etwas für meinen Papa." äußerte sich die Indianerin. Daraufhin wurde sie von Team Yoh fragend angeschaut. Aber auch die drei neusten Mitgliedern von Seki wussten nichts über die Familie der Brünetten. "Ihr Stamm lebt mitten in der Wüste. Sie sind stolze und starke Krieger." erzählte der langhaarige Zwilling. Nebenbei half er ihm etwas auszusuchen. Schließlich entschieden die sich für ein graues Kissen mit Wolfskopf drauf. Hiernach verließen sie gemeinsam das Gebäude. Dann schritt Der Brünette gefolgt von dem redt voran in das nächste Geschäft. Doch sobald er drinnen war knallte es und Konfetti flog durch die gegend. "Herzlichen Glückwunsch. Du bist unser 100000er Kunde." jubelten ein paar Frauen in kurzen Röcken. Der Brünette wurde herzlich von ihnen umarmte. Außerdembekam er noch eine Blumenkette um den Hals. 

Danach wurde er hinterhergezogen. Die gesamte Truppe folgte ihnen verwirrt. Im Freien stand etwas Großes. Dieses Ding war von einer Plane verdeckt. Voller Vorfreude zogen die Damen das Tuch vom Objekt. Zum Vorschein kam ein großer roter Trick mit riesigem Anhänger. "Sagen sie bloß das hat er gewonnen?" fragte die Weißhaarige aus Team Seki. Die Frauen nickten und drückten dem Gewinner die Schlüssel in die Hand. "Er kann bis zu 300 Km pro Stunde schnell fahren. Auserdem frisst er sogut wie kein Benzin. Der volle Tank hält problemlos einige Wochen aus. Herzlichen Glückwunsch und eine gute Fahrt." wurde erläuterten. Danach verschwanden sie. Zurück blieb der überforderte Brünette und seine Kameraden. "Cool du hast ein Auto gewonnen." freute sich die Indianerin. "Ja schon toll aber ich hab kein Führerschein." erklärte der Brünette. Nebenbei bemerkten sie das sich die Pinkhaarige voller freude das Monstrum anschaute. "Das ist ein wares Baby." schwärmte sie und schnutschte es ab. Dann schritt der langhaarige Zwilling  zu seine Kumpelinin hin und tippst ihr auf die Schulter. Verwirrt drehte sie sich zu ihm um. "Willst du mal fahren?" fragte er sie. Daraufhin wurden ihre Augen immer größer. "Solange ich ihn nicht fahren kann gehört er dir." entgegnete er ihr. Anschließend warf er ihr den Schlüssel zu. Mit einem winken an die anderen setzte er sich in den verdammt großen Anhänger. Der rest folgte ihm. Nur der kleine Bruder der Pinkhaarigen stieg vorne mit ein. Diesmal hatten sie um einiges mehr Platz als im Hänger von Billi. Nachdem alle gemütlich Platz nahmen startete die Pinkhaarige das Auto und fuhr los. Den Leuten hinten blies der kühle Wind ins Gesicht.  "Könnten wir nochmal bei mir Zuhause vorbei schauen?" fragte nun die Indianerin. "Klar hab nichts dagegen. Gibst du Sakunya die genaue Wegbeschreibung?" äuserte sich der Zwilling. Damit zufrieden erklärte die Brünette der Pinkhaarigen durch das kleine Kabinenfenster die Richtung. Sie hatten einen langen Weg vor sich.

Ende der Sicht. 

Vielen Dank fürs lesen und viel Spaß bei den Nächten Kapitel.