Ich wünsche euch ein frohes neues Jahr. Bleibt gesund und Munter. :D

Ich hoffe doch das meine Geschichte euch auch in dieses Jahr interessiert. Ich bemühe mich noch viele Kapitel zu schreiben. Und hoffendlich erfreut ihr euch an meinen Ideen. 


Achja was ich noch vergessen hab über die Geschichte zu sagen. Yoh, Seki, Anna, Trey und so weiter sind in meiner Geschichte 16  keine 12 wie im Anime. Da ich denke das man mit 12 oder so noch keine Sexuellen Handlungen haben sollte. :D










Aus der Sicht von Trey:

 

 

 

 

 

 

 

Wir fuhren schon seid einer geraumer Zeit durch die Wüste. Dabei saßen alle zusammen im großen Anhänger. Naja die meisten. Einige lagen und schliefen. Zu den Schlafenden gehörten zum einen Seki, der eigendlich eher bewusstlos war, Kira die an Yoh gelehnt schlief und eine Hand auf Sekis Oberkörper platziert hatte, Sheng der mit verschränkten Armen vorm Körper schlief, Nozomi die mit ihren Kopf auf Annas Schulter lag, Seishin der ausnahmsweise mal nicht bei seiner Schwester in Fahrerbereich saß. Dieser ist vorhin schon halb auf Lyserg Schoss geplumpst. Dort schlummerte er wie ein Baby. Zu guter letzt war da noch Yuuki. Sein Kopf lag auf meiner rechten Schulter. Sein Koropokkuru Kiko lag witziger weise halb auf seinem Kopf, halb an meiner Wange. Ich wusste nicht das Koropokkurus schlafen können. Oder allgemein Geister. Ich bemerkte erst das ich Yuuki über die Wange strich als Ren mich neckischerweise drauf hinweist. "Na sie mal einer an." sagte er. Ich verdrehte nur genervt die Augen. "Was machen wir wen sie alle wieder wach sind?" fragte Joco. "Weiter trainieren. Abgesehen von Seki er muss erstmal halbwegs fit werden." sagte Anna. Bei seinem Namen welste sich Seki etwas, doch er erwachte nicht. 

 

Als erstes wurde Seishin wach. Dieser setzte sich hin und steckte sich. "Man hab ich gut geschlafen." äußerte er. Dann sah er einen jeden von uns an.(Sorry ist glaube mein lingssatz in der Geschichte xD)  "Was?" fragte er als wir grinsten. "Ach Lyserg scheint wohl ein gutes Kissen gewesen zu sein." neckte Anna. Daraufhin realisierte er erst das er auf seinen Schoss geschlafen hatte. Knall rote schaute er nach unten. Daraufhin lachten wir. Aber so leise wie möglich das wir die anderen nicht zu schnell aufwecken. Als nächstes erwachte Kiko. Auch er streckte sich ausgiebig. Dann setzte er sich auf Pelikas Kopf. Er schien noch nicht ganz wach zu sein. Denn seine Augen waren noch halb geschlossen. "Kiko d..du verwechselst mich mit Yuuki." sagte sie. Doch der Kleine schüttelte den Kopf. So blieb er weiter auf meiner Schwester. Jedoch nicht lange denn als Yuuki erwachte und sich die Augen gähnend rieb, flog er zu ihm und kuschelte sich in seine Haare. Das sah verdammt niedlich aus. Der Blauhaarige schaute aber wie sein Koropokkuru gerade auch mit halb offenen Augen einfach geradeaus.  

 

Nach und nach wurden alle wach. Nur Seki war noch immer bewusstlos. "Lasst ihn. Er braucht die Ruhe. Besser gesagt sein Körper." sagte Anna als Kira ihn aufwecken wollte. Widerwillig gehorchte sie. Nach drei weiteren Stunden erwachte dann auch er. Doch er blieb liegen. Und kniff die Augen wieder zu. Eilig rückte Faust zu ihm. "Hast du Schmerzen? " erkundigte er sich. Seki schüttelte den Kopf. "Mir ist nur etwas schwindlig. " murmelte er.  Beruhigt setzte sich unser Arzt normal hin. "Wenn etwas weh tut dann sag Bescheid. Ich kann dir dann ein paar Schmerzmittel geben." sagte er. Seki nickte nur. Anschließend richtete er sich doch auf. Yoh half ihm dabei. 

 

Als er dann halbwegs saß schaute er sich fragend um. "Wo fahren wir hin?" wollte er wissen doch Anna zuckte mit den Schultern. "Irgendwo weiter in die Wüste hinein." sagte sie gelassen. Dann verlief es einige Zeit ruhig. Bis sich Tamao zu Wort meldete. "Schaut mal da liegt etwas." erzählte sie. Dabei zeigte sie in eine Richtung. Wir schauten dahin. Dann sah man etwas Orangenes weiter entfernt liegen. "SAKUNYA HALT AN." schrie Seki dann plötzlich. Mit einer Vollbremsung blieb das Auto stehen. "Was soll das?" rief Ren nachdem wir diesmal Richtung Fahrerkabine fielen.

 

Seki ignorierte seine Worte, sprang aus dem Hänger und rannte zum orangenen Objekt. Wir folgten ihm. Dort angekommen stockten wir. "Das ist doch.." fing Manta an. "O...Opacho?" murmelte er. Dann sank er vor ihr auf die Knie. "Wer ist das?" fragte Sheng. "Ihr Name ist Opacho. Sie war einer von Sekis Untergebenen." erklärte Lyserg. "Sie war keine Untergebene sondern meine beste und einzigste Freundin und fast wie eine kleine Schwester." zischte Seki. Wir schluckten daraufhin. Er schien sauer auf das Gesagte von Lyserg zu sein. Bei dem Wort Schwester blickte nun Kira neugierig auf das kleine Mädchen. Vorsicht hob er Sie dann hoch. Anschließend begutachtete er sie Vorsicht. Das Mädchen schien nicht bei Bewusstsein zu sein. "Lass mich sie mal auf Verletzungen untersuchen." äußerte Faust und hockte sich ebenfalls hinunter. Seki schaute ihn erst skeptisch an. Doch schlussendlich drehte er sich zu ihm um ihn besser an die Kleinere ran zu lassen. Doch ließ er sie nicht los. 

 

Vorsichtig tastete Faust Opacho ab. Dann legte er zwei Finger auf ihren Hals. Hiernach schaute er in die Augen. "Ihr scheint es körperlich ganz gut zu gehen. Sie ist wohl nur sehr erschöpft. Ihr Füße zeigen das sie wohl eine ganze Weile gelaufen ist. Wenn sie wach ist kann sie sagen ob sie Schmerzen hat. Dann kann ich dementsprechend helfen." erzählte er. Erleichtert atmete Seki auf. Danach trug er sie zum Auto. Zusammen fuhren wir weiter. Nach ca. einer Stunde regte sich Opacho. Vorsichtig öffnete sie ihre Augen. Als sie dann in Sekis Gesicht schaute sprang sie erschrocken auf und stand am Ende des Hängers. Betroffen schaute er ihr nach. Sein rechter Arm war ausgestreckt. Seine Augen sahen traurig zu ihr. "Opacho, b..bitte hab keine Angst vor mir." bittet er. Doch sie versteckte sich ängstlich hinter Anna. 

 

Als wir wieder zu ihm sahen stockten wir. Tränen vielen ihm übers Gesicht. Auch Opacho sah erstaunt und erschrocken zu ihm. Keiner hätte gedacht das er jetzt  anfangen würde zu weinen. "W..Wenn du m..mich hasst dann würde in m..mir eine W..Welt zusammenbrechen." schlurzte er. Zum Ende hin wurden die Wörter halb verschluckt. Nebenbei wischte er sich vergeblich die Tränen aus den Augen. Yoh und Kira sahen sich an. Sie wussten nicht was sie machen sollten um ihn zu trösten.

 

In diesem Moment rannte Opacho in Sekis Arme und heulte ebenfalls wie ein Schlosshund. Beide weinten und weinten bis alle Tropfen versickerten. "Ich hab dich vermisst Meister Seki. Kann es wieder so sein wie damals, Ja?" äuserte sie sich. "Ja Opacho. N..Nur diesmal mit einer größeren G..Gruppe. Und lass bitte das M..Meister weg." sagte er mit noch zittriger Stimme. Dabei unterbrachen sie ihre Umarmung nicht. Kira wurde daraufhin hibbelig. Weswegen sie von Seki auch in die Umarmung gezogen wurde. Etwas irritiert schaute Opacho, nachdem sie sich beruhigt hatte zwischen Kira und Seki hin und her.  "Das ist Kira unsere neue Schwester." erwähnt er lächelnd. Mit großen Augen wurde Kira begutachtet. Dann sprang sie ihr auch in die Arme. "Willkommen in der Familie." sagte sie mit heller Stimme. Kira erwiderte die Geste. Ich sah wie Yoh beleidigt die Wangen aufblies. "Yoh du musst tapfer bleiben." kicherte Nozomi. Wir anderen mussten lachen. Was aber nun passierte damit hätte keiner der Anwesenden gerechnet. Denn Seki drehte sich zu seinem Bruder und breitete seine Arme aus. Verwirrt schaute Yoh ihn an. "Na komm, bevor ich mich anders entscheide." sagte Seki mit monotone Stimme. Dabei schaute er aber nach rechts Richtung Wüste.  Sofort sprang Yoh zu ihm und knuddelte ihn durch. 

 

Als sich die Ereignisse beruhigt hatten, meldete sich Anna wieder zu Wort. "Okay, alle man gut zuhören. Dort hinten ist ein See. Wir fahren da jetzt hin dann beginnt euer zweites Training. Seki egal was du sagt, du machst nicht mit. Der Rest bitte ich sich Badekleidung anzuziehen." sagte sie. "Schon klar. Opacho und ich schauen ihnen gerne zu oder?" fragte Seki. Die kleine Afroträgerin nickte freudig. Am See angekommen stiegen wir alle aus. Nachdem uns Anna jeder Badekleidung in die Hand drückte zogen wir uns um. Wo sie die Sachen so plötzlich her hatte wusste keiner. Wir Jungs waren zuerst fertig und stellten uns ans Wasser.  Natürlich mit dem Rücken zu den Mädchen damit sie sich auch umziehen konnten

 

Als dann endlich alle am Wasser standen fing Anna wieder an zu sprechen. "So ihr stellt euch bis zum Bauchnabel ins Wasser. Wenn ich in meine Trillerpfeife pfeife hockt ihr euch hin. Bein zweiten pfeifen stellt euch wieder gerade hin, immer abwechselnd geht es weiter bis ich in die Hände klatschte. " erklärte sie. Einige grummelten. Doch sie fing sofort an zu pfeifen. Immer wieder pfiff Sie.  Woraufhin wir im Wasser immer runter und hoch kommen mussten. "Verdammt ist das kalt." meckerte Seishin,  nachdem wir zwanzig mal schon ins Wasser abtauchen mussten. Auch seine Schwester fing an zu meckern. Nebenbei zitterte sie am ganzen Körper. Nicht nur sie fror. Sondern wir alle. Nach dem 50. Mal klatschte Anna in die Hände, wir durften endlich hinaus. Doch hier endete das Training nicht. Nun sollten wir klitschnass in kurzen Badesachen Sachen zehn Runden um den See laufen. Nachdem auch das geschafft war bekamen wir eine Verschnaufpause. Alle bekamen von Pelika eine Decke in die Hand gedrückt. Zusammen setzten wir uns ans große Feuer das Seki, Opacho und Tamao für alle aufgebaut hatten. Jedoch war nach 15 Minuten die Ruhe vorbei. Anna zwang uns zehn weitere Runden um den See zu laufen. Anschließend sollten wir wieder ins Wasser und eine Stunde lang Schwimmen doch Nozomi weigerte sich tiefer ins Wasser zu gehen als sie stehen konnte. "Komm schon Nozomi nur ein bisschen." versuchte Anna sie zu motivieren. Doch Nozomi schüttelte energisch den Kopf. "Okay dann komm raus." rief Seki. Nozomi atmete erleichtert aus.

 

Jedoch bevor Sie in Richtung der anderen gehen konnte packte Ren ihren Arm. Er zog sie einfach weiter ins tiefere Wasser hinein. Sie werte sich. Als er sie dann schließlich los ließ und durch die Gegend schwamm hörte ich es plätschern. Als ich mich umdreht sah ich wie Nozomi panisch mit den Armen ruderte. "Ich kann nicht schwimmen!" rief sie. "Jetzt hab dich nicht so. Ist doch nicht schwer." sagte Ren. Auch er drehte sich zu ihr um. In dem Moment stand Yoh bei ihr um sie über Wasser zu halten. Als sie dann wieder alleine stehen konnte drehte sie sich zu Ren. "Wenn du aus dem Wasser kommst wirst du dein blaues Wunder erleben." zischte sie. Danach richtete sie sich an ihren Retter. "Danke für deine Hilfe." sagte sie. "Ach kein ding." äußerte Yoh nur. Anschließend verließ Nozomi das Wasser. 

 

Ich konnte noch sehen wie Ren schluckte, jedoch schwamm ich weiter bis Anna uns signalisiert das wir endlich raus durften. Draußen angekommen reichte Pelika uns ein Handtuch. Ren stellte sich mit großen Abstand weit weg von Nozomi. Ich musste daraufhin grinsen. Er hat schiss vor ihr. Das werde ich ihm später auf die Nase binden. Kira plumpste sich unterdessen zu Seki und Opacho. Sie schien fix und fertig zu sein. Wir zogen uns rasch um. "So alle herkommen und hinsetzen." befahl Seki. Seine Gruppe nahm neben ihm platz. Wir anderen setzten uns halb gegenüber so das man alle in die Augen blicken kann. "Jetzt wird erstmal was gegessen dann entscheiden wir weiter." sagte er. Danach übergab er allen ein paar Reisbällchen. Wir aßen in ruhe auf und diskutierten was wir als nächstes machen sollten. Irgendwann kam von Manta eine interessante Frage. "Du Yuuki sag mal, du hast gesagt das deine Mutter eine Chinesin ist. Wie ist sie den so?" fragte er. Kiko fing gleich an freudestrahlend zu erzählen doch verstanden wir das nicht. "Kiko nicht so schnell sie können deine Sprache nicht." lachte dann Yuuki. Der kleine quiekte belustigt. "Naja meine Mutter ist mit 18 Jahren für drei Monate in einem Dorf in Hokkaido gegangen um die Kultur des Ainustammes kennen zulernen. Dort hat sie meinen Vater getroffen. Er hat sich wohl sofort in sie verliebt und wie eine Prinzessin behandelt stimmts Kiko?" fing er an zu erzahlen. Der kleine nickte erfreut. "Ihr müsst nämlich wissen das Kiko vorher der Schutzgeist meines Vaters war." erklärte er. So ist das also. Klingt sehr interessant. Meine Schwester und ich schauten uns fröhlich in die Augen. Wir hörten ihn aber weiter aufmerksam zu. "Nachdem meine Mutter wieder abgereist war, entschied mein Vater sie wiederzufinden. Nachdem er den Stammesführer alles erklärte und erstmal nur Kritik bekam, brach er auf. Er verabschiedete sich von seinem besten Freund der ihm Mut zugesprochen hatte als einziger im Dorf. Das war auch die Zeit wo Kiko schlecht von seinen Koropukurofreuden behandelt wurde." beschreibte er. Man konnte sehen wie sich das Gesicht von Kiko plötzlich verdunkelte. Jedoch sprach Yuuki weiter. "Als er sie in China wieder gefunden hatte, machte er ihr einen Heiratsantrag. Sie heirateten und zwei Jahre später kam ich zur Welt. Kiko wurde auf die Bitte meines Vater mein Schutzgeist und lies mich keine Sekunde aus den Augen. Meine Mutter ist eine sehr strenge aber fürsorgliche Mutter gewesen die mir viel beigebracht hat. Sie hat mir die Kampftechniken gezeigt die ich heute beherrsche und hat Kiko so Trainiert das er wie ein Jiang Shi kämpfen kann. Außerdem ist sie die beste Köchin der Welt. Ihre gefüllten Knödel sind die besten die es jemals gab. Ich habe bis heute nichts besseres gegessen." plauderte er fröhlich. Damit beendete er seine Geschichte.

 

Wir fragten ihn noch ein bisschen aus bis jemand etwas vorschlug. "Da wir ja  schon bei Sheng und bei Kira zuhause waren, wollen wir nicht mal zu Yuuki und uns seine Eltern mal vorstellen? Ich denke sie würden bestimmt auch wissen wollen mit wem er sich herumtreibt." fragte dann Sakunya. Alle fanden ihre Idee super. Dann wurde es beschlossen. Gemeinsam verstauten wir alles Sachen in den großen Anhänger. Bis plötzlich Ren aus dem nichts eine heftige Ohrfeige von Nozomi bekam. "So jetzt sind wir quitt." sagte sie monoton und stieg in den Anhänger. Wir anderen mussten uns das lachen hart verkneifen. Den er plumste sofort auf seinen Hintern als der Schlag fiel. Nun saß er mit erschrockenen Blick da und hielt sich die rechte Wange. Lange blieb es aber nicht so, da uns Anna alle dazu drängte endlich aufs Fahrzeug zu gehen. Anschließend fuhren wir ein paar Stunden bis wir die Chinesische Grenze wieder erreichten. Yuuki erklärte wo genau sie hinfahren sollten. Als wir fast da waren sah man viele Nobelhäuser. "Sag bloß deine Familie ist reich?" staunte Joco. "Ich würde es eher Wohlhabend bezeichnen." kicherte Yuuki. Doch wir fuhren noch ein ganzes Stück bis wir vor einem riesigen Anwesen stehen blieben. "Hier wohnst du ?" fragte Yoh. "Jap." sagte Yuuki schlicht. Dann winkte er uns mit sich. Wir liefen eine lange Treppe hinauf bis zu einem sehr großen Gebäude. Vor der Tür blieb er stehen. Danach drehte er sich zu uns. "Am besten haltet ihr jetzt bitte etwas Abstand." erwähnte er. Nachdem wir uns erst fragend angeschauten, taten wir das was er sagte. Dann öffnete er die Tür und rief sehr laut. "Mama, Papa, Meiming ich bin wieder Zuhause." Ein paar Sekunden passierte nichts. Doch dann hörte man lautes Getrampel. Ehe wir uns versahen wurde Yuuki von einer wunderschönen, schwarzhaarigen Frau Umarmt. "Mein Baby, meine Hoffnung, meine Sonne, meine Blume, mein Engel, mein...."

 

So ging es dann noch einige Zeit weiter bis sie uns erblickte. "Nanu was sind den das alles für Leute?" fragte Sie ihn. Bevor er uns ihr vorstellen konnte sprang ein kleines schwarzhaariges Mädchen in alter von ca drei Jahren in Yuukis Arme."Gege." sprach Sie. (Gege ist glaube eines der Wörter für großer/älterer Bruder auf Chinesisch :D ) "Meine kleine Mei. Warst du auch immer lieb uns hast alles aufgegessen?." erkundigte er sich. Die kleine nickte eifrig. Danach wurde sie durchgeknuddelt. Das sah so verdammt süß aus. Kiko knuddelte nebenbei ihren Kopf. Sie klugste erfreute. Anschließend kam noch ein großer blauhaariger Mann und schaute uns freundlich an. Das muss wohl Yuukis Vater sein. Er nahm das Mädchen auf seinen Arm und winkte uns mit sich. Im Haus drinnen staunten wir. Es war Innen noch größer als es von außen aussah. "Setzt euch doch. Möchtet ihr einen Tee? Ihr müsst erschöpft von eurer Reise sein." erkundigte er sich nach unser Befinden. "Sehr gerne Herr?" fing meine Schwester an. "Nennt mich ruhig Aterui." sagte er. Wir nickten freundlich. "Das sind meine Frau Chen Lu und meine Tochter Meiming. Yuuki kennt ihr ja schon." erzählte er. Nachdem wir uns auch vorgestellt hatten brachte uns die Mutter von Yuuki die besonderen Knödel. Wir bissen hinein und vergossen Freudenstränen. Yuuki hatte recht. Die Dinger sind wirklich das beste was ich je gegessen habe. 


Nach dem Essen zeigte Yuuki uns stolz das Haus. Erst die Zimmer unten. Hier war die Küche plus Esszimmer in denen wir gegessen haben. Dann das Wohnzimmer mit Luxus wohin das Auge schaute. Hiernach kam noch ein Arbeitszimmer was seinem Vater gehörte und ein Spielezimmer von der kleinen Meiming. Im Anschluss gingen wir die Treppe hinauf ins nächste Stockwerk. Jedoch hielten wir kurz mitten auf der Treppe an. Den dort an der Wand hingen sehr viele Fotos. Einige davon waren Hochzeitsbilder seiner Eltern. Dann eines wo seine Mutter ein Baby in den Armen hielt. "Bist das du?" fragt Pelika. Yuuki nickte. Dann sahen wir noch viele verschiede Kinderfotos. Eins gefiel mir besonder. Dort war der Kleine Yuuki zu sehen der warscheinlich die ersten Krabbelversuche machte. Auf seinen Kopf saß Kiko und grinste in die Kamera. "Großer Bruder schau mal das ist doch." fing meine Schwestern an. Ich blickte auf das Bild auf das sie zeigte. Dort standen Zwei Jungs die ungefähr 10 Jahre alt waren. Einer hatte blaue Haare. Das müsste der Vater von Yuuki oder er selbst sein. Bei dem Anderen stockte mir der Atem. Der andere hatte schwarze schulterlange Haare. "Das ist soweit ich weiß der beste Freund meines Vater. Ich glaube er hat mal erwähnt das dieser Lucan hieß."erklärte Yuuki. "Ich glaub das ist unser Vater." äußerte Pelika. Daraufhin wurden wir von großen Augen angeschaut. "Das muss Schicksal oder sowas sein." kam es von Manta. Jedoch beließen wir des erstmal dabei. Den Yuuki möchte uns noch sein Zimmer zeigen. Als wir es betraten staunten wir. Man sah ein großes Himmelbett in weiß. Gegenüber stand ein riesiger Kleiderschrank. Daneben war ein gigantischer Schreibtisch mit verschieden Utensilien. Doch das krasseste war das an den Wänden jede Menge Fächer hingen. Sie waren in den verschiedensten Größen und Farben. Wir konnten aber nicht lange alles bestaunen. Denn Yuukis Vater betrat den Raum. "Yuuki da du wieder hier bist möchte ich das du ab sofort auch den hier anziehst." sagte er und hielt die typische Kleidung unseres Ainusstammes in der Hand. Diese waren in einem hellen blau gehalten. "Deine Mutter und ich wollen das du dich mehr der Kultur unsere beider Herkünfte öffnest. Angefangen mit der Kleidung. Natürlich gibt es auch Chinesische Kleidung. Bevor du dich beschwerst, ich weiß das du kein Fan der Klamotten aus meinem Dorf bist. Aber ich hoffe das du dich trotzdem dazu durchringst mir zu liebe." beendete er seine Erklärung. Danach ließ er uns wieder alleine.









Ende der Sicht.